IKB
Spendenübergabe der Aktion "Friedenslicht" bringt 2000 Euro
- Spendenübergabe der IKB an die Vinzenzgemeinschaft
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Am 23. Dezember vergangenen Jahres hat die IKB zu einer Spendenaktion unter dem Namen „Friedenslicht“ aufgerufen. 2000 Euro wurden am 3. Februar an die Vinzenzgemeinschaft des Seelsorgeraumes der Pfarren St. Paulus und St. Pirmin übergeben!
INNSBRUCK. Die Spendenübergabe der Aktion "Friedenslicht" der IKB wurde am 3. Februar festlich gefeiert. Die zahlreichen Spenden wurden von dem Unternehmen großzügig aufgestockt und der Ertrag kommt im Rahmen der Vinzenzgemeinschaft bedürftigen Menschen in Innsbruck zugute. Jedes Jahr wird diese Spendenaktion der IKB von einer Schule aus Innsbruck unterstützt. Dieses Jahr wurde vom Leiter der Veranstaltung Max Valtingojer die Klasse 3b der Leitgeb Schule 1 eingeladen, welche die Veranstaltung mit Liedern musikalisch begleitete. Als Ehrengast war Hermann Glettler, Bischof der Diözese Innsbruck, bei der Veranstaltung anwesend.
- Die Klasse 3B mit Dipl.-Ing. Helmuth Müller und Bischof MMag. Hermann Glettler
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- Gebet der Schüler und Schülerinnen der 3B
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Ein Nehmen und Geben
Dipl.-Ing. Helmuth Müller erklärt in seiner Ansprache:
"Für uns als Unternehmen ist es wichtig einen Teil des Geldes was wir von unseren Kundinnen und Kunden aus Innsbruck nehmen, wieder zurückzugeben, über Spendenaktionen aber auch im Rahmen unseres Sponsorings wo wir Bildung, Kultur und Sport unterstützen.”
Damit will der Vorstandsvorsitzende der Innsbrucker Kommunalbetriebe, ausdrücken, dass das Geld, der Innsbruckerinnen und Innsbruckern im Umlauf des gesellschaftlichen Lebens bleibt.
Weitere Beiträge zur IKB finden Sie hier
Alle Spenden kommen an
Renate Deinhofer, die Obfrau der Vinzenzgemeinschaft des Seelsorgeraumes der Pfarren St. Paulus und St. Pirmin, versichert, dass das gesammelte Geld ohne Ausnahme bei den Menschen in Innsbruck ankommt. Beispielsweise werden die Spenden für die Reichenauer Tafel eingesetzt. Aber es soll auch in ein neues Auto investiert werden, welches dazu dient hilfsbedürftigen Menschen Essen und sonstige lebensnotwendige Dinge zu liefern. Weiters läuft derzeit ein freizeitpädagogisches Programm für ukrainische Kinder.
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