Vier „Ranger“ im Auftrag des Schutzwaldes
Die „Alpenpark-Ranger“ streifen durch das Schutzgebiet Karwendel – mit dem Ziel Leute zu sensibilisieren und aufzuklären.
INNSBRUCK. „Die Naturpark-Ranger haben sich bewährt und sind wichtig für die Besucherlenkung und die Akzeptanz des Schutzgebiets“, betont Naturschutzreferent LHStv. Hannes Gschwentner.
Die vier NaturliebhaberInnen Sebastian, Stephanie, Sina und Bernhard sind meist die ersten, die den Alpenpark Karwendel frühmorgens betreten. Ihre Aufgabe ist es, als „Personifizierung des Schutzwaldes“ zu informieren, aufzuklären und Zählungen durchzuführen. Unterwegs sind die „Ranger“ meist zu zweit an ihrem 727 km2 großen Arbeitsplatz, der das größte Tiroler Schutzgebiet darstellt.
Aktuelle Infos von den Rangers unter: www.karwendel.org/blog
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