Innenstadt
Weihnachtsbeleuchtung wird verlängert
INNSBRUCK. Seit Mitte November erstrahlt die Weihnachtsbeleuchtung in der Innsbrucker Innenstadt. Sie wird bis Maria Lichtmess am 2. Februar verlängert.
Absagen
Nach der Covid bedingten Absage des Christkindlmarkts, des Bergsilvesters und zahlreicher weiterer Veranstaltungen soll die Weihnachtsbeleuchtung eine angenehme und warme Atmosphäre in der Innenstadt schaffen. „Wir möchten für die Menschen, die in der Innenstadt leben, arbeiten oder eingeschränkt einkaufen, auch über Weihnachten hinaus zu einer positiven Stimmung während des dritten Lockdowns beitragen“, erklärt Thomas Hudovernik, Obmann des Innenstadtvereins.
Gemeinschaftsprojekt
Die Weihnachtsbeleuchtung ist ein Gemeinschaftsprojekt, das dank der Unterstützung der zahlreichen Unternehmer, der Stadt Innsbruck, dem Land Tirol und dem Tourismusverband Innsbruck seit 25 Jahrenbesteht. „Ein wenig Licht in dieser tristen Zeit tut uns allen und dem Stadtbild gut“, begrüßt Vizebürgermeister und Tourismusreferent Johannes Anzengruber die Verlängerung der Initiative: „Wir leisten über das städtische Tourismusbudget auch einen finanziellen Beitrag dazu.“ Mit der Verlängerung bis 2. Februar wird die Weihnachtsbeleuchtung erstmals um mehrere Wochen ausgeweitet.
Jubiläum
Der Innenstadtverein betreut seit 25 Jahren die Weihnachtsbeleuchtung. Damit die über 400.000 Lichtpunktejährlich wieder als ein strahlendes Gesamtkunstwerk erscheinen, bedarf es der fachgerechten Montage, Wartung, Kontrolle und Aufbewahrung. Der Großteil der alten Lampen wurde gegen moderne und stromsparende LEDs ausgetauscht. Thomas Hudovernik ergänzt: „Die Weihnachtsbeleuchtung ist ein Gemeinschaftsprojekt, das wir nur dank der Unterstützung der zahlreichen Unternehmer, der Stadt Innsbruck, dem Land Tirol und dem Tourismusverband Innsbruck seit 25 Jahren umsetzen und immer weiter entwickeln konnten. Sie ist ein nicht mehr wegzudenkender Teil der Stadt in einer besonderen Zeit."
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