Citroën C2 – neue Perspektiven

INNSBRUCK, Karl Künstner:

Mehr Fahrqualität, Sicherheit und Ausstattung bei den kompakten Dreitürern.

Der Citroën C2 sticht ins Auge. Dafür sorgt schon das markante Styling. Seine Linienführung bezieht bewusste Brüche, wie die deutlich gegeneinander abgesetzten Seitenfenster mit ein. Das farbige Ambiente des Interieurs wird durch transparente Stilelemente angereichert. Der C2 tritt aber auch mit ausgeklügelter Variabilität an: Zwei Einzelsitze im Fond, die sich auf Gleitschienen verschieben und ohne Anstrengung zusammenfalten lassen, ermöglichen die ideale Nutzung des Innenraumes. Die zweigeteilte Heckklappe ist gerade bei engen räumlichen Verhältnissen sehr praktisch.

Der C2 ist seinem großen Bruder, dem C3, sehr ähnlich. Er steht auf der gleichen Plattform, allerdings mit kürzerem Radstand (2,31 m) und hat zu 60 % die gleichen Teile wie der C3. Damit übernimmt er auch dessen Stärken wie Fahrqualität, Sicherheit und umfangreiche Ausstattung.

Citroën bietet den C2 mit vier Triebwerken an: drei Benziner (1.1i, 1.4i und 1.6i 16V mit Leistungen von 60 bis 109 PS) sowie ein Diesel (1.4 HDi mit 68 PS) bilden die Motoren-Palette. Das automatische Getriebe „SensoDrive“ mit Schaltwippen am Lenkrad gibt es im C2 nicht nur mit dem 1.6i 16V Aggregat, sondern auch mit dem 1.4i-Benziner. In punkto Sicherheit liegt er mit ESP, ABS mit Notbremsassistent, versteifter Karosseriestruktur und sechs Airbags (Fahrer-, Beifahrer-, Seiten- und Kopf-Airbags) auf höchstem Niveau seiner Klasse.