Fiat Panda – jung, lässig und grundsolide

INNSBRUCK, Karl Künstner:

Der kleine Italiener hat das Zeug, wie sein Vorgänger ein Klassiker zu werden.

Originelles Styling, das auf Anhieb auf einen dynamischen Charakter schließen lässt, verbunden mit der Funktionalität und dem Komfort eines Fahrzeugs der automobilen Mittelklasse. So definiert Fiat kurz und bündig seinen neuen Panda.

Er tritt kein leichtes Erbe an, muss er sich doch der immens hohen Beliebtheit, die sich sein Vorgänger in 23 Jahren erarbeitet hat, stellen. Die Ambitionen des neuen Fiat Panda beschränken sich aber nicht darauf, am Erreichten festzuhalten. Mit dem neuen Modell möchte der italienische Automobilhersteller dem Segment zu einem echten Qualitätssprung in Sachen Komfort und Sicherheit, Technik und Ausstattung verhelfen.

Auf einer Länge von nur 3,54 m, einer Breite von 1,58 m und bei einer Höhe von 1,54 m, bietet der neue Fiat Panda Platz für vier bis fünf Personen. Der 206 Liter fassende Gepäckraum kann durch die längs verstellbare Rückbank auf 236 Liter vergrößert werden.

Gute Fahrleistungen und geringer Verbrauch, das sind die wichtigsten Eigenschaften der drei Motorenvarianten des neuen Fiat Pandas: Der 54 PS starke 1,1-Liter-Motor und der zuverlässige 1.2 8v mit 60 PS Leistung. Der Dritte im Bunde ist der kleinste und modernste unter den direkteinspritzenden Common-Rail-Dieselmotoren der zweiten Generation: der 1.3 16v Multijet mit 70 PS.

Der neue Fiat Panda ist das erste Fahrzeug seiner Kategorie, das mit bis zu sechs Airbags ausgerüstet werden kann: Frontairbags, Seitenairbags sowie Kopfairbags (optional).