Porsche 911 Carrera 4S Cabrio

Die Karosserie des 911 Carrera 4S Cabriolet basiert auf der Coupé-Version. Die wesentlichen Unterschiede sind gezielte Verstärkungen, die die stabili­sierende Wirkung des Blechdaches ersetzen. | Foto: Porsche
  • Die Karosserie des 911 Carrera 4S Cabriolet basiert auf der Coupé-Version. Die wesentlichen Unterschiede sind gezielte Verstärkungen, die die stabili­sierende Wirkung des Blechdaches ersetzen.
  • Foto: Porsche
  • hochgeladen von Motor & Mobilität

INNSBRUCK, Karl Künstner:

Tiefergelegt, breite Spur und Allradantrieb ermöglichen beste Fahrdynamik.

Das neue 911 Carrera 4S Cabriolet bietet mehr als sportliches Fahrvergnügen. Denn zur außergewöhnlichen Fahrdyna­mik, die optisch durch die im Vergleich zum 911 Carrera breiteren, um 60 Millimeter ausgestellten hinteren Kotflü­gel unterstrichen wird, gesellt sich das besondere Fahrgefühl eines offenen Sportwagens.

Die Grundelemente dieser Synthese sind aus der Coupé-Version des 911 Carrera 4S bekannt: der 3,6 Liter große Sechszylinder-Boxermotor mit 235 kW (320 PS), das Sechsgang-Schaltgetriebe, der Allradantrieb und das um zehn Millimeter tiefergelegte Fahrwerk. Speziell abgestimmt auf die Cabrio-Karosserie mit ihrer spezifischen Gewichtsverteilung (70 kg schwerer als das Coupé) garantieren diese Antriebs- und Fahrwerkskompo-nen­ten ein sportliches und sicheres Fahren bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 absolviert das Cabrio in 5,3 sec.

Eine der charakteristi­schsten Gemeinsamkeiten von Coupé und Cabrio ist natürlich der Fahrspaß, den beide bieten und der sich auf kurvigen Landstraßen intensiv erleben lässt. Zu den Sicherheitsreser­ven gehören die serienmäßige elektronische Fahrdynamik-Regelung „Porsche Stability Management“ (PSM), die in Kombination mit dem Allrad-Antrieb für ein beson­ders hohes Maß an Fahrstabi­lität sorgt.

Durch Öffnen des Verdecks wird der Fahrgenuss noch­mals gesteigert. In nur 20 Sekunden verschwindet das Stoffdach vollautomatisch un­ter der Abdeckklappe.

Dem Risiko von Überschlä­gen begegnet Porsche bei allen Cabriolets der 911 Baureihe mit zwei Überrollbügeln, die unauffällig hinter den Rücksit­zen versteckt sind. Erst wenn die drohende Gefahr eines Über­schlags von einem Nei­gungs­sensor wahrgenommen wird, geht der Befehl zum Ausfahren an die Bügel.

Auf Wunsch kann das Fahrzeug mit der Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) ausgerüstet werden.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.