Gemeinderatswahl 2024
Elli Mayr - "eine Bürgermeisterin mit Herz und Verstand"

Ganz bewusst im Pippilotta: Josef Aigner, Elisabeth Blanik, Susanne Marini, Elli Mayr, Georg Schärmer, Thomas Pupp und Reinhard Kessler | Foto: BezirksBlätter
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  • Ganz bewusst im Pippilotta: Josef Aigner, Elisabeth Blanik, Susanne Marini, Elli Mayr, Georg Schärmer, Thomas Pupp und Reinhard Kessler
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Das Podium war sich einig. Innsbruck benötigt eine neue Politik: Eine Politik des Brückenbauens, des Miteinanders, als Stadt in denen alle den nötigen Respekt und Wertschätzung erhalten. Gemeinsamer Tenor: "Elli Mayr kann das."

INNSBRUCK. Das Pippilotta wurde mit Absicht von den Unterstützerinnen und Unterstützern von Bürgermeisterkandidatin Elli Mayr gewählt. "Ein liebenswerter, bunter Haufen mit unterschiedlichstem Background – und das ist gut so. Egal ob mit Rollstuhl oder Skateboard, alt oder jung, reich oder arm, divers oder gleich. Hauptsache bunt und tolerant!", lautet die Beschreibung des besonderen Lokales. Das Projekt der Lebenshilfe wurde von Gault&Millau mit 12 von 20 Punkten und einer Haube ausgezeichnet: "Das Pippilotta in Innsbruck ist ganz und gar nicht wie andere Restaurants in oder außerhalb der Tiroler Landeshauptstadt. Und das ist auch sehr gut so, denn das an Astrid Lindgren und deren Figur angelehnte Konzept gibt Menschen mit Behinderung unter der Begleitung von Assistenten die Möglichkeit einer fixen Beschäftigung. Ebenso kunterbunt wie diese Idee, die die jeweiligen individuellen Fertigkeiten der besonderen Mitarbeiter berücksichtigt, ist dann auch die Speisekarte." Das Lokal erhielt 2022 auch die Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen. Für Thomas Pupp, Koordinator der Unterstützerinnen und Unterstützer für Elli Mayr der ideale Rahmen, um das breite Unterstützungskomitee zu präsentieren.

Elli Mayr: "Unser Ziel und mein Auftrag ist, positiv in die Zukunft zu gehen. Diese Stadt hat mehr verdient, die Bevölkerung hat mehr verdient. Ich habe die Chance Bürgermeisterin zu werden und ja ich will das."  | Foto: BezirksBlätter
  • Elli Mayr: "Unser Ziel und mein Auftrag ist, positiv in die Zukunft zu gehen. Diese Stadt hat mehr verdient, die Bevölkerung hat mehr verdient. Ich habe die Chance Bürgermeisterin zu werden und ja ich will das."
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Wertschätzung und Respekt

"Das Projekt entspricht dem Wunschbild eines künftigen Innsbruck", sieht Pupp Parallelen zwischen dem Pippilotta und Elli Mayr. Susanne Marini, Obfrau des Dachverbandes Selbsorganisierte Kinderbetreuung, stimmt dem zu, vor allem wenn es um Kinder und Kinderlachen geht. "Für unsere Kinder und Jugend müssen Räume für ein unbeschwertes Erwachsenwerden geschaffen werden. Das ist nicht nur eine große Aufgabe, sondern vor allem eine große Chance für die Zukunft", betont Marini. "Elli Mayr hat das fachliche Know-how, die Begabung, Menschen zusammenzuführen und auch den langen Atem, schwierige Projekte erfolgreich umzusetzen", erinnert Marini unter anderem an das Projekt Schulcampus Arzl. "Willst Du Frieden schaffen, dann schaffe Gerechtigkeit", betont Georg Schärmer, ehemaliger Direktor der Caritas Tirol. Elli Mayr ist ein verbindlicher und verbindender Mensch, bei der Handschlag- und Herzqualität im Mittelpunkt stehen, beschreibt Schärmer die Spitzenkandidatin. "Elli Mayr ist ein Garant für die Rückkehr zur Wertschätzung und zum Respekt, der in der Innsbrucker Politik verloren gegangen ist", erklärt Schärmer weiter und sieht mit einer Bürgermeister Mayr seinen Wunsch nach Gemeinwohl und Verbindlichkeit realisiert. Josef Aigner ist Psychologe, Pädagoge und Psychoanalytiker und besuchte so wie Elli Mayr eine Klosterschule. "Als Linkskatholik ist Elli Mayr für mich der wichtige Impuls für die soziale Gerechtigkeit. "Politik in der Sache und nicht von Ideologien und Parteizugehörigkeit getrieben, muss in Innsbruck wieder in Mittelpunkt stehen", erklärt Aigner seine Unterstützung für Elli Mayr. "Gerade der Bildungsweg ist maßgeblich für eine soziale Gerechtigkeit und hier hat Elli Mayr die richtigen programmatischen Ansätze."

Das Dossier zur Gemeinderatswahl am 14.4. auf MeinBezirk finden Sie hier

Neue Wege und klare Ziele

Als Gründer des "Laufladens" und Präsident des Leichtathletikverbandes ist Reinhard Kessler der Öffentlichkeit bekannt. "Die Bezeichnung Sportstadt Innsbruck muss unter Anführungszeichen gesetzt werden", erklärt Kessler. "Die Stadt hat enormen Aufholbedarf in der Schaffung der Freiräume für den Sport und dazu braucht es Ideen, Konzepte und Visionen." Die bisherige Arbeit, aber auch die persönlichen Zusammentreffen mit Elli Mayr haben ihm gezeigt, dass hier Menschlichkeit und Fachkompetenz vermittelt wird. "Aber nicht nur im Sport, sondern auch im Hinblick auf Barrierefreiheit hat Innsbruck noch viel zu tun", hält Kessler abschließend fest. Mit Elisabeth Blanik hat Mayr ein weitere schillernde Figur der Politik als Unterstützerin. "Elli Mayr hat mit ihrem Respekt, der Wertschätzung und der Fachkompetenz gegenüber dem Amt sowie die Anerkennung der Bevölkerung ideale Grundvoraussetzungen", betont Blanik: "Sie ist bereit, auch neue Wege zu gehen und sich den kleinen und großen Problemen anzunehmen." Blanik sieht am Beispiel der lieb- und leblosen Begegnungszone in der Innenstadt das Scheitern der Politik in den vergangenen Jahren. "Es reicht nicht, nur ein Schild aufzustellen. Projekte müssen mit Leben gefüllt und immer mit dem Blick auf die Menschen und den Lebensraum weiterentwickelt werden.

Das Unterstützungskomitee für Elli Mayr betont Handschlag- und Herzqualität der Kandidatin. | Foto: BezirksBlätter
  • Das Unterstützungskomitee für Elli Mayr betont Handschlag- und Herzqualität der Kandidatin.
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Positiv in die Zukunft

Elli Mayr sieht große Herausforderungen in den nächsten Jahren und ist überzeugt, Lösungen dafür anbieten zu können. "Unser Ziel und mein Auftrag ist, positiv in die Zukunft zu gehen. Diese Stadt hat mehr verdient, die Bevölkerung hat mehr verdient. Ich habe die Chance Bürgermeisterin zu werden und ja ich will das." Dass im aktuellen Vorwahlgeplänkel bei den Umfragepräsentationen bisher immer nur von einem männlichen Vierkampf um den Bürgermeistersessel gesprochen wurde, sieht das Podium entspannt. "Umfragen sind Momentaufnahmen und immer ein paar Wochen alt. Wichtig ist das Hier und Jetzt. Und das bedeutet voller Einsatz für Innsbruck und seine Bevölkerung" sind sich Thomas Pupp und Elli Mayr einig.
 
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