Euregio-Treffen zu Dorferneuerung und Lokaler Agenda 21

v.li.: Frank Weber, Martina Pecher, Carlo Calderon, Andreas Gruber, Diana Ortner, Sylvia Ganthaler, Adriano Oggiano, Nikolaus Juen, Stefan Schöpf und Stanislaus Unterberger. | Foto: Land Tirol/Zach
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TIROL. Bereits im Oktober 2016 unterzeichneten die Länder Trentino, Südtirol und Tirol eine gemeinsame Erklärung zur Stärkung des ländlichen Raums. Kürzlich erfolgte der erste Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern aus Südtirol und Nordtirol.

Dorferneuerung und Lokale Agenda 21

Zu dem Treffen im Tiroler Landhaus in Innsbruck kam eine Südtiroler Delegation, um mit ExpertInnen aus Tirol die aktuellen Themen zu diskutieren. Die Themen waren verschiedene Bereiche der Dorferneuerung und der Lokalen Agenda 21. Es wurden Fragen der Entwicklung ländlicher Räume, dies vor allem unter dem Aspekt vorrangiger Herausforderungen wie Bildung, Leerstand, leistbares Wohnen usw. diskutiert. Die Südtiroler Delegation bestand aus VertreterInnen entsprechender Verwaltungsabteilungen, der Ortsplanung, der Architekturstiftung Südtirol sowie Mitgliedern des Landesbeirates für Baukultur aus Bozen.

Lokale Agenda 21

Die lokale Agenda 21 ist ein Aktionsprogramm. Durch dieses soll der Entwicklungsprozess auf Gemeindeebene in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung erfolgen. Die Entwicklung soll in wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Hinsicht verfolgt werden. Die Themenfelder betreffen Wohnen und Wohnqualität, Mobilität, Energie, Gesundheit und Umwelt, Versorgung und Entsorgung, Auswirkung unseres Konsumverhaltens, Kultur und Bildung, Tourismus und Freizeitangebote sowie Integration und Soziale Netze.

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