FPÖ: Gemeinsamer Kampf gegen den Transit
Der Kampf gegen den belastenden Transit in Tirol geht weiter. Allerdings müsse man gemeinsam gegen den "internationalen Schwerverkehr über den Brenner" vorgehen, so FPÖ-Landesparteiobmann LAbg. Mag. Markus Abwerzger und kündigt gleichzeitig Unterstützung für die künftigen Regierung beim Transitthema an.
TIROL. Ein "Schulterschluss aller Parteien" soll nach FPÖ-Landesparteiobman Markus Abwerzger endlich den erwünschten Erfolg im Transitthema bringen. Mit allen Parteien meint er somit auch die Oppositionsparteien und kündigt im gleichen Atemzug an, dass die Regierung "volle Unterstützung für sinnvolle Maßnahmen" durch die FPÖ erhalten wird.
Gesundheit der TirolerInnen im Vordergrund
Oder wie es Abwerzger formuliert: "Die Gesundheit der Tirolerinnen und der Tiroler darf kein Spielball von parteipolitischen Überlegungen sein.“
Mit Blick auf die Vergangenheit, hofft der FPÖ-Landesparteiobman in der künftigen Regierung außerdem auf eine Zuständigkeit der ÖVP für die Verkehrsagenden. Unter der Leitung von Verkehrslandesrätin Mag. Ingrid Felipe ist das Thema Transitverkehr nach Abwerzgers Meinung eher negativ verlaufen.
Maßnahmen wie die Blockabfertigung sind ungenügend und nicht nachhaltig, so Abwerzger. Die Resultate sind für den FPÖ-Politiker nicht befriedigend. Mahnend verweist er auf notwendige Ergebnisse der künftigen Regierung die es in naher Zukunft endlich geben muss. "Die Regierung darf das Transitthema nicht wieder ein halbes Jahr vor den nächsten Wahlen zum Tiroler Landtag entdecken.“
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