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Im Einklang mit der Bevölkerung
Frische Ideen für Innsbrucks Wirtschaft

Um Innsbruck zu einem nachhaltigen und zukunftsfitten Wirtschaftsstandort zu machen, haben Spitzenkandidat Johannes Anzengruber und sein Team ganz konkrete Projekte im Blick | Foto: Ja-Jetzt Innsbruck
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  • Um Innsbruck zu einem nachhaltigen und zukunftsfitten Wirtschaftsstandort zu machen, haben Spitzenkandidat Johannes Anzengruber und sein Team ganz konkrete Projekte im Blick
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Mut zum Gestalten und ein realistischer Blick auf das Umsetzbare stehen bei der parteifreien Liste JA – Jetzt Innsbruck beim Thema Wirtschaft im Vordergrund. Spitzenkandidat Johannes Anzengruber verfolgt das Ziel, mit einer aktiven Wirtschaftspolitik Innsbruck als Wirtschafts- und Betriebsstandort in seiner unternehmerischen Vielfalt zu sichern und die nachhaltige Entwicklung weiter voranzutreiben.

INNSBRUCK. Damit Innsbruck als Sport-, Universitäts-, Bildungs-, Kultur- und Einkaufsstadt funktioniert und sich in die richtige Richtung entwickelt, braucht es das richtige Gespür für ein Miteinander. Divergierende Interessen einzelner Wirtschaftszweige stehen sich oft diametral entgegen und behindern sich gegenseitig. „Unsere Liste bringt deshalb Expertinnen und Experten aus allen Bereichen zusammen. Sie wissen, was in Innsbruck möglich ist und welche Projekte konkret umsetzbar sind. Um die Einrichtung einer Stabsstelle für Wirtschaft und Tourismus führt unserer Ansicht nach kein Weg vorbei“, erklärt Anzengruber seinen kooperativen Ansatz.

Welcome- und Leitsysteme & attraktive Plätze

Ein zentraler Punkt, der die wirtschaftlichen Interessen aller Gruppen vereint, ist das Bild Innsbrucks nach außen. Wer nach Innsbruck kommt, muss sich von der ersten Minute an willkommen fühlen. Dies soll mit einem Welcome-System für Ankunftspunkte wie Einfahrten und öffentliche Plätze sowie mit 50 digitalen Infoterminals in der Innenstadt und verteilt auf die Stadtteile realisiert werden. „Eine Idee von uns ist es, mit den Bundesgärten zu kooperieren und den Hofgarten, das Schmetterlingshaus und das Palmenhaus neu zu gestalten. Der Bustourismus hätte damit einen attraktiven, direkten Zugang zur Stadt“, so Anzengruber. Ebenso fordert JA – Jetzt Innsbruck eine Attraktivierung öffentlicher Plätze mit mobilen Bars und Veranstaltungen, die Aufwertung der Uferbereiche und einen besseren Zugang zum Inn. Zudem ist – gerade für die heißen Sommermonate – die Installation selbstreinigender Trinkwasserentnahmestellen im öffentlichen Raum unverzichtbar.

Die Sauberkeit in der Stadt spielt für Wirtschaft und Tourismus eine wichtige Rolle, denn sie gilt auch als Indikator für das subjektive Sicherheitsgefühl von Bevölkerung und Gästen. | Foto: Ja-Jetzt Innsbruck
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Hohe Aufenthaltsqualität

Gastronomiebetreibende kritisieren, dass die Gebühren für Gastgärten im Städtevergleich zu hoch sind und reduziert werden müssen. Anzengruber fordert „klare Richtlinien für die Zukunft, damit für Unternehmerinnen und Unternehmer ein planbares und wettbewerbsfähiges Wirtschaften möglich wird, zum Beispiel mit mehr Flexibilität bei Baustellen.“ JA – Jetzt Innsbruck setzt in ihrem Programm auf ganzjährige Gastgärten sowie die Absicherung mittels einer Vereinbarung von bis zu sechs Jahren.

Sauberes, gepflegtes Innsbruck

Die Sauberkeit in der Stadt spielt für Wirtschaft und Tourismus eine wichtige Rolle, denn sie gilt auch als Indikator für das subjektive Sicherheitsgefühl von Bevölkerung und Gästen. Sie soll mit durchdachten Reinigungs- und einem innovativen Müllentleerungssystem auf ein optimales Niveau gebracht werden. Ebenso muss die Verschönerung von Leerständen und das Festlegen von Standards für Baustellen, wie zum Beispiel verpflichtende Baustellengespräche mit Wirtschaft und Handel, dringend umgesetzt werden.

Nachhaltig. Zukunftsfit. Innovativ.

Um Innsbruck zu einem nachhaltigen und zukunftsfitten Wirtschaftsstandort zu machen, haben Spitzenkandidat Johannes Anzengruber und sein Team ganz konkrete Projekte im Blick: „Mit der Sanierung des Congresszentrums sowie der Gestaltung der umliegenden Bereiche wie dem Englischen Garten und dem Vorplatz des Hauses der Musik Innsbruck wollen wir Innsbruck als Congress- und Messestandort international positionieren. Ein Kreativwettbewerb für die Gestaltung der Unterführung der Hungerburgbahn soll hier für einen richtigen Wow-Effekt sorgen.“

Gewerbegebiete und Standortoffensive Rossau

„Wir denken mit Sachverstand in die Zukunft. Indem wir die Gewerbegebiete attraktiver machen, sorgen wir für Standortsicherheit und zeigen Entwicklungspotenziale auf“, erklärt Anzengruber. Er setzt auf ein unabhängiges Quartiermanagement, das sich um die notwendigen Anliegen wie zum Beispiel Gewerbeparken, Mitarbeiterwohnen, zentrale Energiesysteme etc. und einen ausgewogenen Branchenmix kümmert. Ein weiterer Punkt im Programm von JA – Jetzt Innsbruck zielt darauf ab, einen Start-up- und Innovationshub passend zur alpin-urbanen Marke Innsbrucks zu entwickeln.

Das Team von Johannes Anzengruber verfügt über die Wirtschaftskompetenz und das ganzheitliche Denken, das es für eine nachhaltige, innovative und zukunftsfähige Entwicklung braucht.

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