Junge Volkspartei Tirol startet in den politischen Frühling

V.l. Landesgeschäftsführer Matthias Weger, Landesobmann Dominik Schrott, Assistentin Susi Vrhovac und Generalsekretär Stefan Schnöll wollen das VP-Jugendbüro für alle jungen politisch interessierten Menschen in Tirol öffnen.  
(Foto: JVP)
  • V.l. Landesgeschäftsführer Matthias Weger, Landesobmann Dominik Schrott, Assistentin Susi Vrhovac und Generalsekretär Stefan Schnöll wollen das VP-Jugendbüro für alle jungen politisch interessierten Menschen in Tirol öffnen.
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Antrittsbesuch des neuen JVP-Generalsekretärs Stefan Schnöll in Tirol.
Neues Jugendbüro im Haus der Tiroler Volkspartei eröffnet.

Mit neuen offenen Räumen im Erdgeschoß der Fallmerayerstraße 4 in Innsbruck hat der VP-Parteinachwuchs ab sofort die ideale Infrastruktur für eine breite politische Jugendarbeit. „Wir wollen das JVP-Büro für alle interessierten, engagierten und motivierten jungen Menschen in Tirol öffnen und für Bezirks- und Ortsgruppen, aber auch für alle Projekte und Initiativen eine Anlaufstelle sein“, so JVP-Landesgeschäftsführer Matthias Weger bei der feierlichen Eröffnung.

„Als Junge Volkspartei Tirol wollen wir die Interessen der Jungen fundiert und verantwortungsbewusst vertreten. Dazu brauchen wir unsere Partner in der Tiroler Volkspartei. Mit dem Frühlingsauftakt möchten wir die gute Zusammenarbeit weiter bekräftigen und fortsetzen“, bedankt sich Weger für die Unterstützung. Neben der Jungen Volkspartei Tirol wird das Jugendbüro insbesondere auch die Anlaufstelle der JVP Innsbruck sein.

Erster offizieller Besucher im neuen Büro ist der frischgebackene Generalsekretär der Bundes-JVP Stefan Schnöll. „Die Arbeit der Tiroler Landesorganisation zeigt Wirkung. Nur mit einer aktiven und breit aufgestellten Organisation können wir uns bestmöglich für die jungen Menschen in Tirol und auf Bundesebene stark machen“, so Schnöll bei seinem Antrittsbesuch in Tirol.

Inhaltlich wird sich Stefan Schnöll mit der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt beschäftigen. Einer Studie zufolge werden etwa 47 Prozent der derzeitigen Jobs in den nächsten zwei Jahrzehnten potenziell automatisierbar sein. Einige Jobs werden in der derzeitigen Form nicht mehr existieren und neue Berufe werden entstehen. Die Politik ist gefordert, die passenden Rahmenbedingungen für die Arbeitswelt von morgen zu schaffen und im Bildungssystem die notwenigen Weichen zu stellen.

Die JVP-Tirol will diesen Schwerpunkt unterstützten. „Auf diesem Gebiet stehen bald weitreichende Entscheidungen an, die viel Mut von den Politikern fordern. Gemeinsam müssen wir Antworten für die Herausforderungen der Arbeitswelt von morgen finden“, so JVP-Landesobmann Dominik Schrott abschließend.

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