Regionale Produkte auch während der Olympischen Spiele
- Abschließend fordern Egerbacher und Brunner regionale Winterspiele. „Wo Tirol drauf steht, muss Tirol drinnen sein und deswegen verlangen wir auch ein umfangreiches Konzept für die Verwendung heimischer Produkte."
- Foto: Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend/
- hochgeladen von Sabine Knienieder
Die Tiroler Jungbauernschaft / Landjugend fordert während der Olympischen Spiele die Präsentation heimischer Lebensmittel und Produkte.
TIROL. Die Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend befürwortet Olympische Winterspiele in Tirol. Allerdings fordern sie auch Regionalität auch in Bezug auf die Lebensmittel, die während der Spiele im Fernsehen präsentiert werden - denn wo Tirol drauf steht, muss Tirol drinnen sein.
Wo Tirol drauf steht, muss Tirol drinnen sein
Die vergangenen Olympischen Spiele wurden von rund 2,1 Milliarden Menschen in 220 Ländern gesehen - für die Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend wäre hier der Werbewert entsprechend hoch. Aus diesem Grund soll Tirol nicht nur auf Bildern, sondern auch auf den Tellern präsentiert werden, so der Landesobmann Stefan Egerbacher. Er und seine Kollegin Martina Brunner fordern ein umfangreiches Konzept für die Verwendung heimischer Produkte.
Infrastruktur für die Spiele
Das Land Tirol hat die vergangenen Jahr viel in die Infrastruktur investiert. Viele der Ressourcen und Spielstätten müssen nur angepasst werden, so Martina Brunner. Für einige wenige Sportstätten, die es für einzelne Wettkämpfe noch zusätzlich bräuchte, wird bereits über eine Kooperation mit anderen Ländern nachgedacht, so Brunner - Dies sei ein Zeichen für den Gedanken des Miteinanders.
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