SPÖ Tirol: jetzige Kritik zeigt "schwarze Doppelbödigkeit"

Georg Dornauer jun. definiert die jetzige Kritik von Platter und Co. als "schwarze Doppelbödigkeit". | Foto: SPÖ Tirol
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TIROL. Nicht nur die "schwarze Dopplebödigkeit" kritisiert der SPÖ-Politiker. "Die Angriffe einer Kurz-geführten Bundesregierung auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer waren absehbar“, erläutert Dornauer. Die jetzigen Kritiker hätten das "System Kurz" von Anfang an durchschauen können. 

Die Kritik an der Regierung

Unter den Kritikern ist auch AK-Präsident Zangerl, der eine Entwicklung zu einer neo-liberalem Regierungsdiktatur befürchtet. Landeshauptmann Platter machte auf der AAB Maifeier seinem Ärger über Sozialministern Beate Hartinger-Klein (FPÖ) Luft und Beate Palfrader, AAB-Chefin und Landesrätin warf der Regierung Kurz vor, Ängste und Xenophobie zu schüren, sowie die die Rechte der Sozialpartner zu hinterfragen. 
All diese Bedenken und Vorwürfe hätten die Betroffenen, nach Dornauer schon längst anbringen können. Jetzt wirken sie nur noch wie eine "schwarze Doppelbödigkeit". „Der erhoffte Wahlsieg war der Volkspartei wichtiger, als die Folgen für die Tiroler Bevölkerung“, bilanziert Dornauer

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