Starke Akzente für Familie, Bildung und Gesellschaft

INNSBRUCK. Am 25. Jänner präsentierte Familienreferent Vizebürgermeister Christoph Kaufmann gemeinsam mit Amtsleiterin Karin Zangerl die wichtigsten Projekte und Eckdaten des Amtes für Familie, Bildung und Gesellschaft im Jahr 2011.

Einen Schwerpunkt im Schulbereich bilden dabei die Tagesheimschulen. Aktuell gibt es unter den insgesamt 34 Pflichtschulen 24 Tagesheimschulen in Innsbruck, die 1.242 Kinder beherbergen und von 22 MittagstischzubereiterInnen betreut werden. Aufgrund der massiven Nachfrage von Eltern soll dieses Angebot deutlich aufgestockt werden.

So wird bzw. wurde neben der Volksschule Reichenau auch die Volksschule Amras durch Neubauten ergänzt. In der VS Reichenau schafft ein eigener Zubau Platz für sechs neue Gruppenräume samt Nebenräumen, Speise- und Veranstaltungssaal. In Amras bieten ein Speisesaal und eine Regenerationsküche im neuen Haus der Vereine Voraussetzungen für eine ganztägige, bedarfsgerechte Betreuung der Kinder.

Zusätzlich soll das Sonderpädagogische Zentrum am Areal der Neuen Mittelschule Hötting ab Frühjahr 2012 neu gebaut und die Volksschule Pradl Ost vergrößert werden.

Eines der Ziele für 2011 ist auch der sukzessive Ausbau der Bibliotheken in den Pflichtschulen. Außerhalb ihrer Funktion des reinen Schulerhalters engagiert sich die Stadt Innsbruck wieder mit dem Bildungsprogramm „jugend.bildung.innsbruck“, in dem heuer vier Themengruppen
geplant sind. Im Pflichtschulbereich sind rund 18 Millionen Euro im Budget vorgesehen.

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