Neues Landhaus
Tratter will Geschichte aufarbeiten

- Der Landhausplatz in Innsbruck
- Foto: Ranalter
- hochgeladen von Alexander Schguanin
TIROL. Die Amtsgebäude am Landhausplatz sind ein zentraler Anlaufpunkt in der Tiroler Landeshauptstadt. LR Johannes Tratter will nun die Geschichte des „Neuen Landhauses“ aktiv aufgreifen.
Nationalsozialistische Vergangenheit
Das Alte Landhaus zählt als eines der prunkvollsten Gebäude der Barockzeit zu den touristischen Highlights in der Landeshauptstadt. Das „Neue Landhaus“ hat eine weniger positive Vergangenheit.
„Das Neue Landhaus ist in unseren Tagen ein Hort der Demokratie. Doch auch seine Entstehung in den 30er Jahren und seine Nutzung als Sitz der nationalsozialistischen Verwaltung sind Teil unserer Geschichte. Es ist wichtig, sich dieser Zeit zu stellen. Ich beabsichtige daher, eine Kommission mit dem Auftrag zur historischen Aufarbeitung zu betrauen.“
Geschichte transparent machen
Die Arbeit der ExpertInnen soll die Geschichte des Neuen Landhauses transparent machen und damit jene des Landhausplatzes ergänzen, dessen Mahn- und Denkmäler im Zuge des Neugestaltungsprozesses im Jahr 2008 eine bedeutende Rolle spielten.
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