Vortrag Prof. Mangott am BFI Tirol:
Verhandlungslösung in Ukraine in weiter Ferne

Anton Dippel, BFI Tirol Öffentlichkeitsarbeit, Referent Gerhard Mangott, Universität Innsbruck und BFI Tirol Geschäftsführer Othmar Tamerl (v.l.) | Foto: BFI Tirol, Credit Alexandra Nagiller
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Das BFI Tirol lud in Kooperation mit der Gesellschaft für Politische Bildung zu einer hochkarätigen Veranstaltung in den Festsaal in Innsbruck ein. Für den Vortrag mit dem Titel „Der russische Überfall auf die Ukraine: Wege aus dem Krieg“ konnte niemand Geringerer als Prof. Dr. Gerhard Mangott gewonnen werden. Die zahlreichen Gäste waren gleichermaßen begeistert und ergriffen von den spannenden Einblicken und Hintergründen zum Konflikt.

INNSBRUCK. Der renommierte Politikwissenschaftler und Professor für internationale Beziehungen an der Universität Innsbruck mit dem Schwerpunkt Osteuropa und Russland ist seit vielen Jahren als Gastkommentator und Experte für Osteuropa nicht nur beim ORF, sondern bei vielen internationalen Printmedien und TV-Sendern gefragt. In seinem spannenden Vortrag sprach der Experte über die Hintergründe des Konflikts, die Auswirkungen auf die Ukraine, Russland und Europa sowie über (un-)mögliche Auswege aus dem Krieg.

Prof. Dr. Mangott hatte auch auf Detailfragen eine Antwort. | Foto: BFI Tirol, Credit Alexandra Nagiller
  • Prof. Dr. Mangott hatte auch auf Detailfragen eine Antwort.
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Positives Echo

„Dem BFI Tirol ist es ein Anliegen, über aktuelle Themen fundiertes Wissen zu vermitteln und für Partner, Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Trainerinnen und Trainer zugänglich zu machen,“ unterstreicht BFI Tirol Geschäftsführer Othmar Tamerl. Das große Echo der Besucherinnen und Besucher zeigte, dass das Interesse enorm ist, fundierte Informationen über diese geopolitisch einschneidenden Ereignisse aus erster Hand zu bekommen. Im Anschluss an die Ausführungen von Prof. Gerhard Mangott bewiesen zahlreiche Detailfragen, dass sich viele Menschen mit diesem Konflikt und den spürbaren Folgen auseinandersetzen. Der Büchertisch der Wagnerschen Buchhandlung lieferte zusätzliche Literatur, um noch tiefer in das Thema einzutauchen.

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