"Von Erfahrungen profitieren"

Bgm. Christine Oppitz-Plörer ist für "Angelegenheiten der Europäischen Union und des Europarates" zuständig.
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Die europaweite Vernetzung von Städten, Gemeinden und Kommunen bietet für Innsbruck "Vorteile".

In Innsbruck sind "Angelegenheiten der Europäischen Union und des Europarates" Chefsache. Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer vertritt sozusagen als "Außenministerin" die Stadt in den wichtigsten europäischen Institutionen. "Ich bin seit Oktober 2012 als Vertreterin des Österreichischen Städtebundes im Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarates tätig. Der Kongress beschäftigte sich bei der letzten Vollversammlung unter anderem mit den gegenwärtigen politischen Veränderungen in den Arabischen Staaten, dem veränderten politischen Engagement junger Menschen und der Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung und des sexuellen Missbrauches Minderjähriger", erläutert die Stadtchefin die aktuellen Schwerpunkte.

Erfahrungen teilen

Weiters gibt es für Gemeinden, Städte und Länder unter dem Titel 'Good Governance at Local Level' ein Regelungs- und Steuerungssystem, welches Regierungs- und auch Verwaltungshandeln einschließlich einer guten Haushalts- bzw. Budgetmittel-Bewirtschaftung beinhaltet. "Als Stadt arbeiten wir schon viele Jahre daran, von den Erfahrungen erfolgreicher Kommunen zu profitieren – mit Erfolg, wie die aktuellen Finanzzahlen zeigen", ergänzt Oppitz-Plörer. Zudem laufe gerade das Projekt "Sinfonia", im Rahmen dessen Euregio-Städte zeigen sollen, wie intelligente Wärme-, Kälte- und Stromnetze in Kombination mit nachhaltigen Gebäudesanierungen Energieverbrauch und CO2-Emissionen deutlich senken und die Lebensqualität steigern können.

Bgm. Christine Oppitz-Plörer ist für "Angelegenheiten der Europäischen Union und des Europarates" zuständig.
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