Welttag für das Ende der Fischerei
Fische fühlen Schmerz wie wir!

Lebendes Mahnmal: Eine Tierschützerin zeigt auf, dass Fische Schmerz empfinden. | Foto: VGT Tirol
  • Lebendes Mahnmal: Eine Tierschützerin zeigt auf, dass Fische Schmerz empfinden.
  • Foto: VGT Tirol
  • hochgeladen von Astrid Kienpointner

Leider ist vielen Menschen nicht bewusst, wie viel Leid sich hinter dem sorgsam gepflegten Image der Fischerei-Industrie verbirgt. Deshalb hat es sich der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT) zur Aufgabe gemacht, Bewusstseinsarbeit für Fische und Wassertiere zu leisten. Denn die Datenlage ist eindeutig: Fische fühlen Schmerz! Bei der Aktionswoche anlässlich des Welttages für das Ende der Fischerei am 25. März war auch die Tiroler Aktivgruppe rund um VGT Tirol Kampagnenleiterin Nicole Staudenherz dabei.

Für gehöriges Aufsehen sorgten die Tiroler VGT-Aktivist:innen vergangenen Freitag in der Innsbrucker Innenstadt. Auf dem stark frequentierten Marktplatz errichtete die Gruppe ein lebendes Mahnmal: Eine Aktivistin, eingewickelt in ein Fischernetz, saß wie gestrandet auf dem Asphalt, umgeben von selbst gemalten Schildern mit Aufschriften wie „Fische fühlen Schmerz“ oder „Fische ersticken“.

Im Rahmen der Kundgebung gab es auch einen Infotisch mit Broschüren und Flyern über die brutale Realität der Fischerei und Aquakultur. Kampagnenleiterin Nicole Staudenherz hielt eine flammende Rede, um die Passant:innen über das Leid der Fische und Wassertiere zu informieren.

Mehr Infos:
> vgt.at/wassertiere

Lesetipp:
> Essay "Fischfrei fasten: Ein Plädoyer für Wassertiere (Teil 1)"

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