Innsbruck wird zur Freeride City

Drei Skigebiete, beste Tiefschneebedingungen und das Flair der Großstadt: Das waren für die Innsbrucker Nordkette, die Axamer Lizum und den Stubaier Gletscher die besten Gründe, um gemeinsam ein neues einzigartiges Service-Portal für Freerider zu entwickeln. Sie sind die „Freeride City Innsbruck“. Das bedeutet eine eigene Internet-Plattform www.innsbruck.info/freeride-city mit Offline-Maps, Routenbeschreibungen mit GPS-Tracks, Videos und Statements der Freeride-Elite sowie Informationen zu Freeride-Camps mit internationalen Profis und speziellen Arrangements für Freerider.

Eine Plattform für Freerider

Innsbruck präsentiert mit der Freeride City ein zukunftsweisendes Konzept. Drei Skigebiete, die sich in den letzten Jahren immer stärker auf das Thema Freeriden fokussiert haben, arbeiten nun an einem gemeinsamen Projekt. Damit möchten sie einer wachsenden Zielgruppe die besten Bedingungen bieten. Die Angebote für Freerider rund um die Nordkette, die Axamer Lizum und den Stubaier Gletscher sollen in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden. „Die Nordkette, die Axamer Lizum und der Stubaier Gletscher bieten beste Bedingungen für Freerider. Insider wissen das schon lange. Mit dem Zusammenschluss unter dem Dach ‚Freeride City’ möchten wir für die Zielgruppe noch präsenter werden und mit speziellen Angeboten den Puls der Zeit treffen“, so Manuel Lampe von Innsbruck Tourismus.

Nordkette – Freeride über Innsbrucks Dächern

Innerhalb von 20 Minuten auf dem Powder-Spielplatz: Mit den Nordkettenbahnen geht es direkt aus dem Innsbrucker Stadtzentrum auf das 2.256 Meter hohe Hafelekar, das bei Freeridern besonders für seine Karrinne beliebt ist. Mit einem Gefälle von 70 Prozent zählt sie zu den steilsten Skirouten Europas. Snowboardgrößen wie Mitch Tölderer und Flo Orley haben hier das nötige Know How erlernt, um in der Weltspitze der Freerider (Freeride World Tour) den Ton anzugeben.

Axamer Lizum – Innsbrucks „weißes Dachl“

Die Axamer Lizum hat nicht umsonst den Spitznamen „weißes Dachl“. Neben 41 Kilometern präparierte Piste erwartet Powder-Junkies ein 300-Hektar großes Freeride-Areal. Auch die internationale Freeride-Elite hat die Axamer Lizum für sich entdeckt. Die OPEN FACES Freeride Contests machen hier regelmäßig Station. Der Freeride-Checkpoint „Hoadl Haus“ gibt einen Überblick über die fünf Skirouten mit über 10.000 Höhenmetern. Lawinengefahren, Schnee- und Neuschneehöhen sowie die Temperaturen werden angezeigt, um sicheres Freeriden zu gewährleisten. Das Skigebiet ist innerhalb von 25 Minuten mit dem Skibus aus Innsbruck erreichbar.

Stubaier Gletscher – Powder Department

Nur 45 Minuten von Innsbruck entfernt, beginnt der Powder-Spaß am Stubaier Gletscher schon vor allen anderen Skigebieten. 15 ausgesteckte Routen warten schon im Oktober darauf, befahren zu werden. Das Powder Department Stubaier Gletscher bietet mit einer umfangreichen Offpiste-Map eine Übersicht über alle Runs, detailierte Routenbeschreibungen sowie GPS-Tracks zum Download.

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