Lösung im Sinne des Sports

Köfel und Peer | Foto: Foto: Haun

Athleten dürfen mit Gerätschaften zu Tivoli-Sportplatz zufahren – Peer und Köfel erleichtert

Der jahrelange Zwist rund um die Benützung des Sportplatzes bzw. der Aschenbahn westlich des Tivoli-Stadions scheint nun ein Ende gefunden zu haben. Dank des dauerhaften Einsatzes von Ex-Weltklassebobfahrer Franz Köfel und Verkehrsstadtrat Walter Peer können AthletInnen ab sofort problemlos trainieren.

(fh). Rund um den Sportplatz neben dem Tivolistadion kam es immer wieder zu Streitigkeiten, denn vor allem die Verkehrssituation war für Athleten mit Trainingsgeräten untragbar.

„Auf diesem Platz trainieren Teams in 22 Sportarten und wenn jetzt z.B. die Bobfahrer ihre Gerätschaften hunderte Meter weit bis zum Platz schleppen müssen, weil sie nicht mit dem Auto zufahren dürfen, ist die Situation untragbar. Doch jetzt haben wir, dank Stadtrat Walter Peer, eine Lösung gefunden und die AthletInnen dürfen zum Trainigsplatz zufahren um ihre Geräte auszuladen, ohne gleich einen Strafzettel zu bekommen“, erklärt Franz Köfel. „Wir möchten es natürlich den Sportvereinen ermöglichen, hier zu trainieren und gleichzeitig aber die Anrainer vor dem Durchzugsverkehr schützen und das ist uns gelungen. Ab sofort können die Sportler zufahren, ihre Gerätschaften abladen und dann das Fahrzeug auf einem Parkplatz abstellen. Wir sind ja schließlich eine Sportstadt und müssen dafür Sorge tragen, dass die Infrastruktur für die InnsbruckerInnen, aber auch für die Bewohner der Umlandgemeinden benützbar ist“, erklärt Stadtrat Peer.

Dank an Walter Peer
Ex-Viererbob-Europameister Franz Köfel bedankt sich besonders bei Verkehrsstadtrat Peer: „Walter Peer hat immer ein offenes Ohr für meine Anliegen und mir wurde auch immer prompt geholfen und das schätze ich besonders“, erklärt Köfel, der jahrelang für die Errichtung dieses Platzes gekämpft hat.

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