Ringer-Bundesliga
Nach einem Jahr Pause geht's wieder los

Klaus Riederer (AC Vollkraft), Franz Pitschmann (AC Hötting), Klaus Draxl und Thomas Krug (beide RSC Inzing) freuen sich auf die kommende Saison (v. l. n. r.). | Foto: Lintner
  • Klaus Riederer (AC Vollkraft), Franz Pitschmann (AC Hötting), Klaus Draxl und Thomas Krug (beide RSC Inzing) freuen sich auf die kommende Saison (v. l. n. r.).
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TIROL/INNSBRUCK. Die drei Tiroler Teams (AC Vollkraft Innsbruck, AC Hötting und RSC Inzing) gehen optimistisch in die kommende Ligasaison, die am 28. August startet. Corona bedingt musste man vergangenes Jahr pausieren. Umso größer ist die Vorfreude auf die kommenden Kämpfe.

Liga aufgestockt

Neu ist, dass die  Sport-2000 1. Ringer-Bundesliga auf zehn Teams aufgestockt wurde. Die Teams KG Vigaun aus Salzburg und die KG Wien sind neu dabei. Gespielt wird in zwei Playoffs (Plätze 1-5 und 6-10), die sich aus einem Grunddurchgang ergeben. Somit kämpfen die ersten fünf um den Meistertitel.

"Wir wollen ins Finale",

betonte Klaus Draxl, Obmann des RSC Inzing. Auch Franz Pitschmann, Tirols Ringsport-Präsident und Obmann des AC Hötting, sieht die Inzinger klar im oberen Playoff und AC Vollkraft sowie KG Hötting/Hatting um die Plätze sechs bis zehn kämpfen. Gekämpft werden immer eine Hin- und eine Rückrunde. Um den Staatsmeister kämpfen dann zwei Teams in einem Extrafinale, ebenfalls hin und retour.

Stadt-Derby

Die Innsbruck Derbys zwischen dem AC Vollkraft und AC Hötting stehen ebenfalls wieder am Programm. So spielen die Höttinger am 11. September zu Hause gegen AC Vollkraft sowie am 27. November auswärts in Arzl. Kämpfe vor Publikum sind wieder machbar, obwohl es bis vor kurzem noch geheißen hat, dass keine Fans erlaubt sein werden. Zumindest darf man nach jetzigem Stand mit maximal 50 Besuchern bei einem Kampf rechnen.

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