Baupakt: Bestbieter statt einfach nur "billiger"

Landesinnungsmeister Anton Rieder, LRin Patrizia Zoller-Frischauf und LR Johannes Tratter bei der Unterzeichnung des Baupaktes
  • Landesinnungsmeister Anton Rieder, LRin Patrizia Zoller-Frischauf und LR Johannes Tratter bei der Unterzeichnung des Baupaktes
  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

Land Tirol und Wirtschaft einigen sich auf Maßnahmen zur Stärkung des Tiroler Baugewerbes.

Mitte 2014 begannen die Verhandlungen. Vergangene Woche war der Baupakt unterschriftsreif. Ziel des Vertragswerkes zwischen Land Tirol und Bauwirtschaft ist es, die Rahmenbedingungen für die heimischen Betriebe zu verbessern. Um das zu erreichen, werden gezielt Maßnahmen in den Bereichen generationen- und umweltgerechtes Bauen, Verfahrensökonomie, Sicherheit am Arbeitsplatz und Vergabeoptimierung gesetzt. Das soll Vereinfachungen und Kosteneinsparungen für die Bauunternehmen und die öffentliche Hand bringen, ist LR Johannes Tratter überzeugt.
LRin Patrizia Zoller-Frischauf sieht im Tiroler Baupakt ein wichtiges Signal für den Standort: „Schon jetzt gehen 97 Prozent der öffentlichen Aufträge, die das Land vergibt, an heimische Firmen", verweist Zoller-Frischauf auf erste Erfolge.

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