"Es muss schneller gehen"
Nach drei Jahren ist das Handyparken endlich möglich. Einerseits ist das eine erfreuliche Entwicklung, andererseits ist es viel zu langsam. Als Regina Stanger, Obfrau der WK-Bezirksstelle Innsbruck-Stadt, 2011 das erste Mal die Einführung des Handyparkens zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt gefordert hatte, konnte man noch von einer neuen Technologie sprechen. „Inzwischen hat sich die Zahl der Städte mit diesem Angebot mehr als verdoppelt“, weiß Obfrau Stanger. Die Obfrau erhofft sich davon, einen Vorteil für Kunden, Touristiker und Geschäftsleute.llem für unsere Kunden ist“, so Stanger. „Will man den Standort Innsbruck nicht riskieren, dann muss in Zukunft schneller gehandelt werden“, kritisiert sie jedoch die Vorgehensweise.
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