Maschinenring
Personalkampagne bei Maschinenring

Landesgeschäftsführer Hermann Gahr, Landesobmann Christian Angerer und Geschäftsführer Hannes Ziegler (v. l. n. r.) legen im Herbst einen Schwerpunkt auf eine breit angelegte Suche nach zusätzlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.  | Foto: Maschinenring
  • Landesgeschäftsführer Hermann Gahr, Landesobmann Christian Angerer und Geschäftsführer Hannes Ziegler (v. l. n. r.) legen im Herbst einen Schwerpunkt auf eine breit angelegte Suche nach zusätzlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
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TIROL. Der Arbeitsmarkt verändert sich laufend. Aus diesem Grund müssen auch Arbeitgeber flexibel bleiben und auf die individuellen Bedürfnisse der DienstnehmerInnen eingehen, so Maschinenring-Landesobmann Christian Angerer.

Verschiedene Beschäftigungmodelle bei Maschinenring

Bei Maschinenring gibt es verschiedene Beschäftigungsmodelle. So stehen Sommer wie Winter - je nach Anforderung - genügend MitarbeiteInnen zur Verfügung. Es ist auch möglich beispielsweise von Montag bis Mittwoch zu arbeiten. Die unterschiedlichen Beschäftigungsmodelle reichen zudem von geringfügiger Beschäftigung über Teil- oder Vollzeitarbeit bis hin zu Zeitarbeit. Jedoch müssten diese Möglichkeiten den Beschäftigte auch kommuniziert werden, so Christian Angerer.

Flexible Arbeitszeiten, Weiterbildung

Jährlich wird eine Studie zur Jobzufriedenheit erstellt. Das Ergebnis von 2017 zeigte, dass sich ArbeitnehmerInnen flexible Arbeitszeitmodelle und die Chance auf Weiterbildung wünschen. Auch diese Möglichkeiten werden im Beschäftigungsmodell von Maschinenring Tirol umgesetzt. So könnten sich MitarbeiterInnen in von Maschinenring organisierten und bezahlten Ausbildungen Fachwissen aneignen, so Hannes Ziegler, Geschäftsführer des Maschinenring Tirol. Aktuell gibt es bei Maschinenring eine breite Personalkampagne unter dem Motto „Wir haben die Hosen nicht voll!“. Mit dieser Kampagne sollen möglichst viele Menschen für den Maschinenring gewonnen werden.

Was ist der Maschinenring?

Der Maschinenring ist eine Organisation zur bäuerlichen Selbsthilfe. Tirolweit hat sie bereits mehr als 7.000 Mitgliedsbetriebe. Zusätzlich gibt es zwei Dienstleistungssegmente: Service und Personalbereitstellung. Dazu zählen Winterdienste, Grünraumpflege, Gartengestaltung, Forstdienstleistungen sowie Spezialleistungen und Zeitarbeit. Unterschiedliche Gruppen, wie Gemeinden, Klein- und Mittelbetriebe, österreichweit agierende Handels- und Infrastrukturunternehmen sowie Privatpersonen nützen das Angebot von Maschinenring.

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