Metaller-KV-Verhandlungen
Warnstreiks sollen Rückkehr an Verhandlungstisch ermöglichen

- Foto: Pixabay/skeeze (Symbolbild)
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TIROL. Nachdem am Montag die Warnstreiks in der Metaller-Industrie starteten, fordert man nun eine Rückkehr an den Verhandlungstisch. "Faire Angebote" werden von den Gewerkschaften gefordert. Ein Angebot von 2,7 Prozent Erhöhung wurde schon abgelehnt und als "indiskutabel" bewertet.
Flächendeckende Betriebsversammlung in Tirol
Gleichzeitig zum Eintreten der Warnstreiks, starteten am Montag in Tirol die Betriebsversammlungen der Metallindustrie. 15 Betriebsversammlungen wurden in Tirol bislang organisiert und finden laufend statt. "Der Großteil ist für morgen anberaumt“, erläutert Tirols PRO-GE-Geschäftsführer Robert Koschin.
Die Gewerkschaft kann sich über "absolute Geschlossenheit" unter den Beschäftigten freuen, so zumindest Koschin. Man ist sich seiner Sache sicher, da die Forderungen aufgrund der guten Wirtschaftslage und der geleisteten Arbeit gerechtfertigt wären.
Rückkehr an den Verhandlungstisch gefordert
Die Warnstreiks sollen eine Rückkehr an den Verhandlungstisch bringen, allerdings mit einem "abschlussfähigen Angebot", so die Gewerkschaften. Dies wäre eine Lohnerhöhung um mindestens 5%.
Laut einer Umfrage geben 61.000 Arbeiter und Angestellte der Metallindustrie, den Forderungen sowie den Gewerkschaften Rückenwind.
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