NEOS sagen "Ja" zu Olympia

"Tirol wäre ein optimaler Austragungsort", meinen Sepp Schellhorn (li.) und Dominik Oberhofer (re.) von den NEOS. | Foto: NEOS
  • "Tirol wäre ein optimaler Austragungsort", meinen Sepp Schellhorn (li.) und Dominik Oberhofer (re.) von den NEOS.
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INNSBRUCK (tk). Für Olympische Winterspiele 2026 in Innsbruck sprachen sich am Montag die NEOS aus.​ ​Landessprecher​ ​Dominik​ ​Oberhofer:​ ​"Für ​uns​ ​zählt​ ​die Perspektive​ ​der​ ​Menschen:​ ​Die​ ​Ausrichtung​ ​dieser Olympischen Spiele​ ​wird​ ​enorme Chancen​ eröffnen.​ ​Deswegen​ ​sind​ ​die NEOS​ ​dafür."
Eine​ ​Wahlempfehlung​ ​seitens der Partei​ ​wird​ ​es​ ​jedoch​ ​nicht ​geben.​ ​"Die​ ​TirolerInnen sind​ ​mündig​ ​genug,​ ​um​ ​eigenständig​ ​ihre​ ​freie​ ​Meinung​ ​abzugeben",​ ​so​ ​Oberhofer. Auch​ ​NEOS​-Wirtschafts-​ ​und​ ​Tourismussprecher​ ​Sepp​ ​Schellhorn​ ​ortet in​ ​Tirol​ ​die​ ​besten Voraussetzungen​ ​für​ ​eine​ ​Ausrichtung.​ ​"Wer,​ ​wenn​ ​nicht​ ​Tirol?​ ​Es​ ​muss​ ​jedoch​ ​einen​ ​klaren Rahmen​ ​geben​, ​um​ ​PolitikerInnen​ ​von​ ​kostspieligen​ ​Höhenflügen​ ​abzuhalten,​ ​die​ ​die BürgerInnen​ ​dann​ ​zahlen​ ​dürfen."
Die NEOS​ ​fordern daher LH Günther Platter​ ​sowie​ ​Innsbrucks Bgm. Christine Oppitz-Plörer​ ​zu​ ​einem​ ​"Pakt​ ​der​ ​Verantwortung"​ ​auf. Der sieht unter anderem vor, den Kostenrahmen für die Bewerbung mit 10 Mio. Euro zu begrenzen, das laut Machbarkeitsstudie fixierte Budget von 1,2 Mrd. Euro nicht zu überschreiten und die Durchführung einer politikfernen Betreibergesellschaft zu übertragen.

Wo: Innsbruck, Innsbruck auf Karte anzeigen
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