Rad-WM: Ausgeklügeltes Verkehrskonzept

Die städtischen Mitarbeiter bereiten sich ebenfalls intensiv auf das Großereignis Straßenrad-WM 2018 vor. | Foto: Czinguslki
  • Die städtischen Mitarbeiter bereiten sich ebenfalls intensiv auf das Großereignis Straßenrad-WM 2018 vor.
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  • hochgeladen von Tamara Kainz

(tk). Auch im Innsbrucker Rathaus rüstet man sich an allen erdenklichen Fronten für das Großereignis Straßenrad-WM 2018. Besonders die Thematik, wie BürgerInnen möglichst reibungslos von A nach B kommen, erfordert intensive Planungen.

Verkehrskonzept erstellt

Das städtische Verkehrsamt hat bereits ein umfangreiches Verkehrskonzept erarbeitet, das dafür sorgen soll, dass der Verkehr via Umleitungen fließen kann. Diese Umleitungen werden natürlich gut sichtbar angeschrieben. Zudem werden entlang der Strecke bald Plakate platziert, um schon früh auf die Streckenführung vor Ort hinzuweisen.

Behinderungen unausweichlich

Obwohl die Experten tun, was sie können, wird ein gänzlich ungehinderter Verkehrsfluss während der Zeit der Straßenrad-WM 2018 in Innsbruck trotzdem nicht möglich sein. Insbesondere im Bereich Hötting ist mit Einschränkungen zu rechnen. Wobei die im besten Fall von kürzerer Dauer sind, denn haben die Sportler erst einmal ihre Rennen beendet (jeweils am frühen Nachmittag), sollten sich etwaige Staus rasch wieder auflösen.

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