Tiroler Kunstkataster als Vorzeigemodell für Oberösterreich

vorne v.li.: Norbert Kriechbaum (OÖ Landesarchiv), Karl Wiesauer (Tiroler Kunstkataster), Christina Schmid (OÖ Landesmuseum), LRin Beate Palfrader, Karin Schmid-Pittl (Tiroler Kunstkataster), Laurin Holzleitner (Kulturdirektion OÖ); hinten v. li.: Andreas Ennikl (Geoinformation OÖ), Johannes Nußbaumer (Kulturdirektion OÖ). | Foto: Land Tirol/Pidner
  • vorne v.li.: Norbert Kriechbaum (OÖ Landesarchiv), Karl Wiesauer (Tiroler Kunstkataster), Christina Schmid (OÖ Landesmuseum), LRin Beate Palfrader, Karin Schmid-Pittl (Tiroler Kunstkataster), Laurin Holzleitner (Kulturdirektion OÖ); hinten v. li.: Andreas Ennikl (Geoinformation OÖ), Johannes Nußbaumer (Kulturdirektion OÖ).
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TIROL. Um sich ein besseres Bild von dem Tiroler Modell der Kulturgüterdokumentation zu machen, reiste die oberösterreichische Kulturdelegation nach Innsbruck und wurde von Kulturlandesrätin Beate Palfrader begrüßt. 

Die Dokumentation der Tiroler Kulturgeschichte

Palfrader freut sich über das Interesse an dem Tiroler Kunstkataster, der in Österreich einzigartig ist. Dazu erläutert sie: "Er spiegelt nicht nur die vielfältige Kulturgeschichte unseres Landes wider, er zeigt auch die große Mannigfaltigkeit der Denkmallandschaft Tirols, die Rolle des kulturellen Erbes für Gesellschaft und Wirtschaft sowie die Notwendigkeit von dessen Erhaltung, Schutz und Zugänglichkeit. "

Tirol kann eine jahrzehntelange Praxiserfahrung in der Kulturdokumentation vorweisen. Davon möchte die oberösterreichische Kulturdirektion unter der Leitung von Johannes Nußbaumer profitieren. 
Der Tiroler Kunstkataster ist seit 1968 an der Kulturgüterdokumentation in Tirol beteiligt und kann sogar mit einer digitalen Version aufwarten. Mit Kulturgüterkarten und einem Bildportal können sich Interessierte über das kulturelle Erbe informieren (www.tirol.gv.at/kunst-kultur/kunstkataster/). 

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