Hofer setzt bei Obst- und Gemüse auf Regionalität
Die Supermarktkette Hofer arbeitet eng mit regionalen landwirtschaftlichen Betrieben zusammen.
TIROL. Seit Anfang Feber hat Hofer in Tirol sein Obst- und Gemüse-Sortiment erweitert. Das Unternehmen setzt nun auf mehr Regionalität.
Viele Obst- und Gemüsesorten kommen direkt aus Tirol
Gerade im städtischen Bereich finden die Konsumenten bis zu 100 verschiedene Obst- und Gemüsesorten in den Hofer-Filialen. Dabei kommen selbst im Winter rund 40 Sorten direkt von Tiroler Bauern. Wichtige Partner sind die Bauernfamilien Norz, Müssigang und Wopfner aus Thaur. Diese landwirtschaftlichen Betriebe sind in der Lage, ganzjährig saisonale Gemüsesorten zu liefern. Zu diesen zählen Karotten, frische Salate, Chinakohl und Weißkraut und Zucchini. Auch Äpfel sind - vor allem saisonal - regional.
Die Regionalität der Produkte sorgt dafür, dass das Obst und Gemüse frisch in den Supermarkt-Regalen landet: Jede Hofer-Filiale wird täglich mit Obst und Gemüse beliefert. Teilweise werden die Produkte - beispielsweise österreichische Salate - innerhalb von 24 Stunden geerntet, verpackt und in das Lager in Rietz geliefert.
Familienfreundliches Unternehmen
Beim Landeswettbewerb "Familienfreundlichster Betrieb" wurde die Hofer-Zweigniederlassung in Rietz kürzlich mit diesem Siegel ausgezeichnet. Bereits zum dritten Mal in Folge wurde Hofer diese begehrte Auszeichnung des Landes Tirol verliehen. Das Unternehmen unterstützt seine MitarbeiterInnen mit zahlreichen Maßnahmen für eine optimale Work-Life-Balance. Es gibt flexible Arbeitszeiten, ein spezielles Karenzmanagement, die Möglichkeit von Sabbaticals und vieles mehr.
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