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Kein "Viecherl" mehr für Tierquäler

Vanessa Pichler, Chefredakteur-Stv., WOCHE Kärnten | Foto: www.proimageaustria.at
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Zum aktuellen Fall mit Verdacht auf Tierquälerei...

Schon wieder wurde der Verdacht auf Tierquälerei bekannt: Diesmal geschehen in Bad St. Leonhard. Bei einem 23-Jährigen wurden sieben tote Kälber gefunden. War es ihm egal oder war er schlichtweg mit den Tieren überfordert? Man weiß es noch nicht. Ähnliches geschah letztes Jahr in Hüttenberg, wo drei verhungerte Rinder gefunden wurden.

Landeshauptmann-Stellvertreterin Beate Prettner, Tierschutz-Referentin, kündigt nun mehr Mitarbeiter bzw. eine Personalaufstockung für laufende Routinekontrollen an. Dringend notwendig!

Was aber ebenfalls dringend notwendig wäre, ist, dass verurteilte Tierquäler kein Tier mehr halten dürfen – niemals mehr. Auch keine Fische im Teich! Nicht einmal eine Ameisenfarm! Das ist bisher noch nicht so – komplett unverständlich. Prettner hat diesbezüglich bei der letzten Konferenz der Landestierschutz-Referenten einen Antrag eingebracht. Hoffentlich kommt hier Bewegung in die Sache!

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