Top-Team: Verfahren gegen Peter Kaiser eingestellt

Der 12. April wird als mögliches Ziel zur Fixierung anvisiert | Foto: Wajand
  • Der 12. April wird als mögliches Ziel zur Fixierung anvisiert
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KLAGENFURT. "Es waren mühsame sechs Jahre", sagt Landeshauptmann Peter Kaiser heute, Montag, bei der Presskonferenz gemeinsam mit seinem Anwalt Meinhard Novak. Im Jahr 2012 nämlich stellte die Kärntner Landesregierung auf Initiative der blauen Regierung Strafantrag gegen Peter Kaiser. Es ging um eine Werbekampagne, die dieser im Jahr 2009 als Gesundheitsreferent zu verantworten hatte.

"Totaleinstellung" in der Top-Team-Affäre

Kaiser hat stets betont, dass er - "anders als andere", wie er sagt - bei rechtskräftiger Anklage zurücktreten würde, sobald ein Prozesstermin feststeht. Dazu wird es nun aber nicht kommen. Novak zeigt den Bescheid der "Totaleinstellung", wie es juristisch heißt. Novaks Schlussworte: "Damit ist die Causa Top Team beendet."
Peter Kaiser freut es 13 Tage vor der Landtagswahl und: "Jetzt ist auch der Schleier über jedem Wahlergebnis und jeder Koalitionsverhandlung weg."

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