St. Johann - Gemeinderat
Die Abwärme von Betrieben nutzen

Positive Resonanz in der Gemeinde auf FH-Projekt. | Foto: Kogler
  • Positive Resonanz in der Gemeinde auf FH-Projekt.
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FH-Kufstein-Praxisprojekt: Abwärme soll als Energiequelle genutzt werden.
ST. JOHANN (niko). Sechs Energiewirtschafts-Studenten der FH Kufstein präsentierten im Gemeinderat ihr laufenden Praxisprojekt zur möglichen Nutzung von Abwärme als Energiequelle. Abwärme könne sowohl von der Ortswärme St. Johann als auch von Betrieben intern als Wärmeenergie genutzt werden. "Abwärmequellen bzw. Prozesswärme von Betrieben – das ist da und kann genutzt werden; die Quellen müssen identifiziert werden, dann kann man schauen, ob sie sinnvoll genutzt werden können", so der Sprecher der Studentengruppe. Vor allem die "sehr energieintensiven" der 335 St. Johanner Firmen stehen im Fokus des Interesses. Mit diesen soll als nächster Schritt Kontakt aufgenommen und die wichtigsten Eckdaten eruiert werden. "Ziel ist eine Energiegewinnung durch Abwärme und ein St. Johanner 'Green Deal'", so die Studenten.

Fritz Obernauer, GF der Ortswärme, der mit der Umweltabteilung der Gemeinde (Elisabeth Pali) das Projekt unterstützt: "Wichtig ist uns dabei auch, den Betrieben bewusst zu machen, dass viel Energerie, etwa über die Abwärme und das Abwasser, verloren geht, die z. B. auch betriebsintern genutzt werden könnte."

Positive Reaktionen kamen von den Mandataren, u. a. von Neo-Grün-GR Andreas Schramböck. "Das ist ein sehr positiver Ansatz im Sinne der e5-Gemeinde St. Johann", unterstrich Bgm. Hubert Almberger.

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