Bergrettung - Jochberg
Freerider nach einem "Hexenschuss" geborgen

Abtransport durch die Bergrettung per Akja. | Foto: ZOOM-Tirol
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  • Abtransport durch die Bergrettung per Akja.
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Notfall im Gebirge - Einsatz für die Bergrettung Jochberg.
JOCHBERG. Ein „Hexenschuss“ war Grund für einen Einsatz der Bergrettung Jochberg im Saukasergraben. Das Team wurde informiert, dass ein deutscher Freerider (24) bei einer Variantenfahrt vom Pengelstein im Bereich der Kasereggalm wegen körperlicher Schmerzen nicht weiterfahren konnte. Zwölf Mitglieder der Bergrettung rückten bei schlechten, völlig fluguntauglichen Wetterbedingungen zum Einsatzort aus.

„Unterstützung erhielten wir unter anderem von einem Bauern mit dem Skidoo“, berichtet Patrick Gruber. Ein Teil der Mannschaft fuhr vom Pengelstein mit dem Akja ab.

Der Patient wurde schließlich in einem Unterstand bei der Alm erstversorgt und für den Abtransport im Akja vorbereitet, ehe es talwärts nach Jochberg ging, wo der Mann vom Rettungsdienst übernommen und zu einem Arzt transportiert werden konnte.

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