Jungbürgerfeier in Waidring
- Die Waidringer Jungbürgerinnen und Jungbürger der Jahrgänge 1996 bis 1998.
- Foto: Roswitha Wörgötter
- hochgeladen von Johanna Bamberger
WAIDRING (rw). Ein Großteil der 70 geladenen Jungbürger (Jg. 1996 -1998) waren kürzlich der Einladung von Bürgermeister Georg Hochfilzer und Kulturreferentin Andrea Kogler gefolgt. Der Festgottesdienst wurde von einigen Jungbürgern und der anschließende Festakt am Dorfplatz von der Musikkapelle Waidring musikalisch umrahmt.
Hochfilzer appellierte Eigenverantwortung und öffentliches Engagement zu übernehmen. „Es ist das Vorrecht der Jugend Bestehendes zu hinterfragen und Neues zu versuchen. Wir freuen uns auf eure konstruktive Mitgestaltung in der Gemeinde.“
Im Rahmen der Jungbürgerrede hob Florian Seibl die Wichtigkeit der Vereine und den Zusammenhalt in der Gemeinde hervor und betonte: „Wir sind es, die künftig über die Entwicklung von Waidring entscheiden. Auch wenn es uns in die Welt hinauszieht, unsere Heimat ist und bleibt Waidring.“
Das Jungbürger-Gelöbnis sprachen Adriane Preindl und Fabian Erharter. Hochfilzer und Vizebgm. Klaus Brandtner überreichten den Bildband „Waidring in Bildern“. Nach dem Lichtbildervortrag von Chronist Hans Steiner wurde im Gasthof Post gefeiert.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.