BezirksBlätter vor Ort - Kitzbühel
"Kitzbichi" mit sehr bewegter Historie

Die Stadt in ihrer heutigen Auspfägung (vom Hahnenkamm aus gesehen. | Foto: Kogler
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  • Die Stadt in ihrer heutigen Auspfägung (vom Hahnenkamm aus gesehen.
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Das Gebiet um Kitzbühel wurde in der späten Bronzezeit erstmals besiedelt.

KITZBÜHEL. Kitzbühel ("Kitzbichi") liegt im Leukental und grenzt an sieben Nachbargemeinden. Es liegt auf einer Hochterrasse zwischen Hahnenkamm und Kitzbüheler Horn. In der späten Bronzezeit (1100 – 800 v. C.) wurde das Gebiet besiedelt. Nach den Römern (ab 15 v. C.) kamen um 800 n. C. die Bajuwaren.
Am 6. Juni 1271 erhielt Kitzbühel das Stadtrecht. 1504 kam Kitzbühel dauerhaft zu Tirol. 1875 wurde die Stadt an die Gisela-Bahn angeschlossen. Nach der frühen Bergbau-Hochblüte wurde der Tourismus bestimmend für die Entwicklung. In der NS-Zeit waren führende Nazis zu Gast (u. a. H. Göring, A. Speer). Der Aufstieg als Wintersportort setzte sich nach dem Weltkrieg verstärkt fort. Auch die Hahnenkammrennen trugen wesentlich zum Ruhm der Stadt bei. Die Bilder Alfons Waldes regten ebenfalls zum Besuch an. Zur Werbung trug auch die TV-Serie "Soko Kitzbühel" bei (2001 – 2020).
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Kitzbühel im Winter. | Foto: Kogler
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