St. Johann - Gemeinderat - MOJA
Mobile Jugendarbeit mit vielen Aktivitäten
Bericht im St. Johanner Gemeinderat über die (neue) mobile Jugendarbeit MOJA.
ST. JOHANN. Im Gemeinderat legte Victoria Ausserladscheider-Scherer einen ersten Zwischenbericht über die seit November 2021 laufende mobile Jugendarbeit MOJA. Sie uns ihre Kollegin Laurence Krimbacher-Brissonneau bemühen sich, mit Jugendlichen in der Marktgemeinde auf Augenhöhe zu arbeiten und hochwertige Betreuung und Beratung anzubieten.
"Offen, ehrlich, respektvoll, freiwillig, anonym und vertraulich, kostenlos, das sind einige Grundsätze, nach denen die mobile Arbeit funktioniert. Zielgruppe sind die 14- bis 24-Jährigen, eine altersmäßige Erweiterung ist aber möglich",
so Ausserladscheider-Scherer.
Im Mittelpunkt der Arbeit stehen Streetwork, Beratung und Betreuung, Prävention, Vermittlung und Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit, Projektuntersützung, Workshops uvm. – und das bei niederschwelligem Zugang. Thematisch reicht die Palette von Schule, Recht, Gewalt, Sucht, Umwelt, Krise und Mobbing bis hin zur Vernetzung mit diversen Stellen und Institutionen wie Polizei, JUZ, Schulen, Behörden, Spital oder Suchthilfe. "Wir evaluieren die Situation und wollen unser Angebot und die mobile Arbeit weiter ausbauen", so die Jugendarbeiterin.
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