Kindersicherheitsolympiade
Schüler aus Oberndorf und Reith glänzten mit Wissen

Über 350 SchülerInnen konnten ihr Wissen rund um Erste Hilfe und Sicherheit erweitern. | Foto: Land Tirol/Feuersinger
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  • Über 350 SchülerInnen konnten ihr Wissen rund um Erste Hilfe und Sicherheit erweitern.
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KUFSTEIN. Unter dem Motto „Wissen ist Schutz“ stellten über 350 Kinder aus zehn Tiroler Volksschulklassen bei der 22. Kindersicherheitsolympiade in der Arena Kufstein ihr Wissen und ihr Können in den verschiedensten Bereichen des Zivilschutzes unter Beweis. Neben den Volksschulen Reith und Oberndorf, die es in das Landesfinale schafften, konnte die Volksschule Uderns dieses für sich entscheiden. Sie wird Tirol beim Bundesfinale am 20. Juni in Wien vertreten.

„Wenn es um das Thema Sicherheit und Erste Hilfe geht, hat jede Einzelne und jeder Einzelne für das Leben gewonnen“,

beglückwünschte Sicherheitslandesrätin Astrid Mair die SchülerInnen bei der Siegerehrung.

Wissen und Geschicklichkeit gefragt

Insgesamt nahmen heuer rund 900 VolkschülerInnen aus Tirol im Zuge der „Safety Tour 2023“ des Österreichischen Zivilschutzverbands an der Kindersicherheitsolympiade teil. Beim Landesfinale in der Arena Kufstein trafen zehn Schulklassen aufeinander, welche sich bereits im Vorfeld durch eine Projektarbeit qualifiziert hatten. Bei den verschiedenen Bewerben vom Gefahrenstoff-Würfelpuzzle bis hin zu einem Notrufnummernwettbewerb mussten die Kinder nicht nur ihr Sicherheitswissen, sondern auch ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.
Begleitet wurde die Veranstaltung durch Vorführungen der Polizei, Feuerwehr sowie der Wasserrettung und des Samariterbundes.

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