SPÖ-Frauen informieren: Wo gibt es Hilfe bei Gewalt?
BEZIRK KITZBÜHEL. „Frauen sollen wissen, wo sie sich hinwenden können und dass sie nicht allein sind“, sagen SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende Anna Grafoner und Landtagskandidatin Claudia Hagsteiner (im Bild Mi., mit Brigitte Stanger (li.) und Ingrid Tschugg).
Wo es Hilfe bei Gewalt gibt, darüber informieren die SPÖ-Frauen bei Straßenaktionen und Veranstaltungen vor Ort. Dazu gibt es eine Schwerpunktausgabe des SPÖ-Frauen Aktuell für jedes Bundesland mit regionalen Daten zu Hilfseinrichtungen, Visitenkarten mit einem Handy-Sticker und Lesezeichen mit den wichtigsten Notrufnummern wie der Frauen-Helpline 0800 222 555.
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