Strahlenschutzkatastrophenübung am Bahnhof Kirchberg

Am 16. Juni führte das Österreichische Bundesheer eine groß angelegte Übung durch. | Foto: Foto: Christian Hinterholzer
  • Am 16. Juni führte das Österreichische Bundesheer eine groß angelegte Übung durch.
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KIRCHBERG (bp). Das Österreichische Bundesheer führte im Rahmen der Übung "Schutz 2014" am Bahnhof Kirchberg eine groß angelegte Übung durch, an der sich neben dem Bundesheer und Polizei auch zivile Einsatzorganisationen von Feuerwehren und Rettung beteiligten.

Die Feuerwehren wurden zu einem Zugunglück am Bahnhof Kirchberg alarmiert. Der Zug führte auch radioaktives Material mit sich, dass beim Unfall beschädigt wurde und austrat. Die Feuerwehren führten unter schweren Atemschutz Menschenrettungen durch.

Verletzte, als auch die Mannschaften der Einsatzkräfte die durch das Austreten von radioaktiven Material verseucht wurden, durften den Gefahrenbereich nur über eine "Dekontamination-Straße" verlassen. Die Einheiten der ABC-Abwehrkompanie des Österreichischen Bundesheeres wurden durch die Kräfte der Feuerwehr Strahlenschutzeinheit aus dem Bezirk Kitzbühel, sowie aus dem Bezirk Kufstein unterstützt.

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