BezirksBlätter vor Ort - Kirchberg i. T.
Viele Flüchtlinge kamen in Kirchberg unter

In der Brixental-Gemeinde kamen viele Geflüchtete unter. | Foto: Kogler
  • In der Brixental-Gemeinde kamen viele Geflüchtete unter.
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Zu Spitzenzeiten befanden sich rund 145 ukrainische Vertriebene in Kirchberg.

KIRCHBERG. Im März 2022 kamen die ersten ukrainischen Kriegsflüchtlinge in Kirchberg an; diese kamen zumeist privat unter. Dann wurde der Traublingerhof von den TSD angemietet und vorerst 70 Geflüchtete aufgenommen, wie GV Peter Schweiger bei der Gemeindeversammlung berichtete. "Es gab und gibt auch viele private Inititativen und engagierte Bürger, die sich um vieles kümmen. Zu Spitzenzeiten waren rund 145 Vertriebene bei uns. Kirchberg ist die einzige Gemeidne in der Region die die Quote zur Aufnahme von Flüchtlingen (2 %) erfüllte. Mit rund 100 Vertriebenen sind wir auch heute noch führend. Viele Frauen fanden Arbeit, viele Kinder sind in den Schulen bereits integriert", so Schweiger, der appelliert, weiterhin zu helfen.
Die anwesenden SchulleiterInnen (VS, MS) dankten der Bevölkerung und allen engagierten Menschen für die große Hilfsbereitschaft zugunsten der Flüchtlinge.

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