Kritik wird an Neubau für die Kurzzeitpflege geübt

KITZBÜHEL. Kritik am Neubau für die Kurz- und Übergangspflege (Bezirksprojekt) beim Altenwohnheim Kitzbühel kommt von der FPÖ und der JUK. "Wir sind nach wie vor dafür, die leerstehenden Räume des alten Spitals dafür zu integrieren und diese zu reanimieren, anstatt um Millionen weitere Flächen für Bezirkseinrichtungen auf Kosten der Stadt zuzubetonieren", so FP-Stadtparteiobmann Alexander Gamper.
GR Thomas Nothegger (JUK) meint, man hätte die Fläche für die AWH-Bewohner und Reha-Patienten frei halten sollen. "Die öffentlichen Gelder wären sinnvoller für den Umbau der leerstehenden Stockwerke im ehemaligen Krankenhaus für eine Adaptierung eines Pflegezentrums eingesetzt."

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