Nationalratswahl 2019 - ÖVP
ÖVP startete mit Damenpower in den Wahlkampf

Die KandidatInnen der ÖVP mit Bez.-Parteiobmann Peter Seiwald (li.) stellten sich der Presse vor. | Foto: Kogler
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  • Die KandidatInnen der ÖVP mit Bez.-Parteiobmann Peter Seiwald (li.) stellten sich der Presse vor.
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Margarete Schramböck (St. Johann), Andrea Watzl (Kitzbühel) an der Spitze.

BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Zwei Damen führen die ÖVP im Bezirk in den Wahlkampf für die Nationalratswahlen: Margarete Schramböck, Ministerin a. D. aus St. Johann, ist Tiroler VP-Spitzenkandidatin, Andrea Watzl, Gemeinderätin in Kitzbühel, führt die Wahlkreisliste an, nachdem NR Josef Lettenbichler das Handtuch geworfen hatte. Weitere KandidatInnen auf der Unterland-Liste (7c) sind Roman Thaler (2), Susa Hartrumpf (5), Willi Steindl (8), Elisabeth Aigner (9) und Christina Manzl (10).

"Jung und erfahren, regional gestreut, dynamisch, das ist unsere Liste, Wir  wollen unser letztes Top-Ergebnis zu wiederholen. Einen Vorzugsstimmenwahlkampf führen wir nicht, für uns stehen Sebastian Kurz und unsere Themen im Vordergrund; da muss jeder laufen und jeder muss bei seiner Klientel mobilisieren", fasst Bez.-Parteichef Peter Seiwald zusammen.

"Wir wollen unseren begonnenen erfolgreichen Weg fortsetzen und weitermachen; ich selbst will wieder Ministerin werden; besonders wichtig sind mir die Themen Lehrlinge/Fachpersonal und die Wertschätzung für diese, Innovationen, digitale Infrastruktur, Steuerreform und Entbürokratisierung", so Schramböck.

Das Thema "Familie" steht für GR Watzl im Fokus. Sie betont die bereits erfolgte Einführung des Familienbonus', der 950.000 Haushalte effektiv entlastet habe, den Papamonat, die Anrechnung der Karenzzeit und das Pensionssplitting als Erfolge. Die Kinderbetreuung müsse weiter ausgebaut werden, wobei man die Gemeinden unterstützen wolle. Anliegen sind ihr auch der Fachkräftemangel und die Einführung einer Pflegeversicherung.

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