EC Die Adler Kitzbühel
Adlerinnen landeten in der DEBL auf Platz vier

Die Adlerinnen (weiß) waren gegen Graz ohne Chance. | Foto: alpinguin
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Die Eis-Damen mussten sich im Kampf um den 3. Platz der DEBL geschlagen geben.
KITZBÜHEL. Im Kampf um Platz drei gegen die Devils Graz war die Dameneishockey-Spielgemeinschaft Kitzbühel-Kufstein ohne Chance. Das Team rund um Spielertrainerin Claudia Wirl musste sich 1:3 und 2:5 geschlagen geben.

Die Adlerinnen beendeten somit die Saison in der DEBL (Damen-Eishockey-Bundesliga) auf dem 4.  Platz. Nach dem Grunddurchgang lagen die Adlerinnen auf Platz drei. In einer der Corona-Saison angepassten Post-Season wurde auf Play-off-Serien verzichtet und der Meistertitel sowie der 3.  Rang in einem Hin- und Rückspiel ausgetragen.

"Zusammengewachsen"

„Trotz der beiden Niederlagen gegen Graz sind wir als Team wieder ein Stück zusammengewachsen“, so Wirl. Besonders lobt die Trainerin den Nachwuchs. "Elisa Brunner, Magdalena Holzer und Sophia Widmair, drei Mädchen aus der U15, haben sich beeindruckend schnell in der DEBL zurechtgefunden und frischen Wind ins Team gebracht."

Das Saisonfazit

Wirl bilanziert ein größtenteils "tolle Saison; vor allem: Wir hatten trotz Corona eine Saison. Kader-Ausfälle waren schmerzhaft, trotzdem war die Stimmung und Motivation immer super." Die Integration der Jungen war für alle ein Gewinn. „Dass die Nachwuchsliga ausgefallen ist, kam uns definitiv zu Gute, denn so kamen Sophia, Magdalena und Elisa zu uns dazu. Sie haben das sehr cool gemeistert und waren sofort im Team integriert. Natürlich werden sie nächste Saison wieder mit den Burschen spielen, was auch unbedingt so sein soll, aber ich hoffe, dass uns die drei – zumindest hin und wieder – erhalten bleiben werden und sich einige Spiele bei der SPG ausgehen werden“, so Wirl. Und sie spricht auch eine Warnung aus: „Achtung! Wenn wir nächste Saison wieder den vollen Kader zur Verfügung haben, können sich unsere Gegnerinnen auf etwas gefasst machen! Da sind einige Revanchen offen.“

Die Adlerinnen (weiß) waren gegen Graz ohne Chance. | Foto: alpinguin
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