1. Kitzbüheler Cyclo-Cross
Schlammschlacht für Biker

Stefan Kovar triumphierte in der Schlammschlacht. | Foto: C. Hajek
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  • Stefan Kovar triumphierte in der Schlammschlacht.
  • Foto: C. Hajek
  • hochgeladen von Klaus Kogler

Tolle Strecke, spannende Rennen, viele Teilnehmer, schwere Bedingungen – 1. Kitzbüheler Cyclo-Cross-Wochenende.

KITZBÜHEL/KIRCHBERG (navi). Raimund Stanger, der gemeinsam mit Ferdinand Fuchs und Franz Steiner im vergangenen Jahr die Idee geboren hatte, in Kitzbühel ein Cyclo-Cross-Rennen des ÖRV Cups zu veranstalten, bekam gleich bei der ersten Austragung viel positives Feedback und Lob aus der österreichischen Querfeldein-Szene .

Der Kurs in Klausen (Bereich Fleckalmbahn) eignete sich bestens dafür. Trotz der extremen Wetterbedingungen, die diesmal den schnellen Bahnspezialisten nicht gerade entgegen kamen, konnte auch das „Veranstalter Team“ gleich mehrmals glänzen.

Kovar voran

Zum einen erkämpfte der Junior Stefan Kovar, regierender Meister im Querfeldein, gleich am ersten Tag bei 8C und Dauerregen einen sensationellen Sieg in der „Schlammschlacht“. Zum anderen konnten die Master-Fahre, Ferdinand Fuchs mit zwei 2. Plätzen sowie Franz Steiner mit einen 3. Platz weitere Podestplätze für das Radsport Stanger Team eingefahren.

Tim Wafler, der im Gelände nicht zu den Favoriten gehörte, genoss die tolle Stimmung und platzierte sich diesmal eher am Ende des Feldes.
Im Anschluss an alle Siegerehrungen wurde Wafler trotzdem aufs Podest gebeten; er wurde für seine außergewöhnlichen Leistungen in der heurigen Saison von Teamchef Raimund Stanger mit einem ganz speziellen Glaspokal geehrt.

Fotos: C. Hajek

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