Betten nicht sehr voll

Sommeridylle in heimischen Regionen – nicht überall leuchtet im Sommer die Nächtigungs-Sonne. | Foto: KAM/Joe Hölzl
  • Sommeridylle in heimischen Regionen – nicht überall leuchtet im Sommer die Nächtigungs-Sonne.
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BEZIRK/TIROL (niko). Tirol Werber Josef Margreiter ist mit dem touristischen Ergebnis der ersten Sommerhälfte (Mai bis Juli) zufrieden. Und auch der August laufe (auch witterungsbedingt) gut, die Märkte hätten sich positiv entwickelt.

Laut vorliegender Statistik bis Juli wurden 2,1 Millionen Ankünfte (+ 3,1 %) und 8 Mio. Nächtigungen (+/– 0 %) tirolweit erzielt. Im Bezirk zeigten sich vor allem die St. Johanner Touristiker mit guten Steigerungen – trotz schlechter Witterung im Juli – zufrieden; auch Kitzbühel konnte Steigerungen verbuchen. Auch das PillerseeTal und der Kaiserwinkl lagen im Plus, im Brixental musste hingegen ein Minus hingenommen werden (Zahlen bis inkl. Juni, Anm.). Für die Regionen Wilder Kaiser und Hohe Salve liegen derzeit keine Vergleichszahlen vor. Die Söllandl-Orte (mit Going) waren jedoch in der Region Nummer eins.

Auf Gemeindeebene lagen im bisher stärksten Sommermonat Juli zehn Orte im Plus, zehn mussten Nächtigungseinbußen registrieren, zum Teil im zweistelligen Prozentbereich.

Kirchberg an der Spitze
In der Zwischenbilanz (Mai - Juli) lag bei den Gemeinden Kirchberg mit 165.055 Nächtigungen bezirksweit an der Spitze und am 6. Rang in Tirol (–4,2 %). Kitzbühel folgte mit 142.846 Belegungen (+4,5 %) zwei Plätze dahinter. An 10. Stelle tirolweit rangierte Kössen mit 140.391 (–1,9 %). Gute Zuwächse verbuchten St. Johann, Kirchdorf, St. Ulrich, Aurach, Jochberg und Hochfilzen.

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