KiERa – Kinder-Erlebnis-Raum Energie
„Kinder-Erlebnis-Raum Energie“ in der WK Kitzbühel

Spielerisch viel Wissenwertes über "Energie" erfahren – SchülerInnen mit Alexander Gutmann und Peter Seiwald (hi. li.). | Foto: Kogler
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  • Spielerisch viel Wissenwertes über "Energie" erfahren – SchülerInnen mit Alexander Gutmann und Peter Seiwald (hi. li.).
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200 SchülerInnen aus dem Bezirken Kitzbühel lernen auf spielerische Weise die Vielfalt unterschiedlicher Energieformen kennen.

KITZBÜHEL, BEZIRK. Wie hat sich der Energieverbrauch in den letzten Jahren und Jahrzehnten entwickelt? Welche erneuerbaren Energieformen gibt es? Und wie kann man im Alltag ganz einfach Energie sparen? Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen rund um das Thema Energie gingen am 11. und 12. 1. etwa 220 SchülerInnen aus dem Bezirk im „Kinder-Erlebnis-Raum Energie“ (KiERa) auf den Grund. Mit dabei: VS Pfaffenschwendt, VS Brixen, VS Erpfendorf, VS Westendorf, MS1 St. Johann, MS Hopfgarten, VS Schwendt.

Energiebildung für Schulklassen

„Mit dem KiERa wollen wir das komplexe Thema Energie kindgerecht erklären“,

betont Alexander Gutmann, Obmann des Tiroler Energiehandels. Zentrales Element des KiERa-Projekts sind dabei vier Holzkojen, die mit unterschiedlichen wissensvermittelnden Spielen ausgestattet sind. In einem eigenen Vorbereitungsraum erhalten die Kinder klassenweise eine Einführung, bevor es dann ans Entdecken, Erforschen und Kombinieren geht.

„Wir wollen den Kindern die Vielfalt der Energieformen spielerisch vermitteln und zeigen, wie man sinnvoll mit Energie umgeht bzw. Energie spart. Wir brauchen einen Mix aller Technologien und Energieformen, um die ausgelobten Klimaziele zu erreichen",

so Gutmann. Dabei will man auch herrschenden (negativen) Vorurteilen gegenüber der Energiebranche begegnen.

Interaktives Lernen

"Es ist uns ein großes Anliegen, die KInder mit den verschiedenen Facetten des Themas Energie vertraut zu machen, Bewusstsein zu schaffen und so für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren",

betont auch WK-Obmann Peter Seiwald.
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