Plus für den Maschinenring Kitzbühel

Josef Edenhauser (Mi.) ist Ehrenobmann, hier mit Obmann Hermann Huber (l.) und GF Andreas Brugger. | Foto: Maschinenring
  • Josef Edenhauser (Mi.) ist Ehrenobmann, hier mit Obmann Hermann Huber (l.) und GF Andreas Brugger.
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BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Grund zur Freude haben die Maschinenring-Mitglieder im Bezirk. Mehr als 2,5 Millionen € hat die bäuerliche Organisation im Vorjahr an die Landwirtschaft ausgezahlt. Mehr als die Hälfte aller landwirtschaftlichen Betriebe im Bezirk sind Mitglieder beim Maschinenring (757 Bauernhöfe). Durch die Mitgliedschaft beim Maschinenring sind Bauern nicht nur im Notfall abgesichert, sondern können über das Unternehmen auch in der Zeitarbeit, als Winterdienstleister oder Grünraumpfleger tätig sein. Das schafft ein zusätzliches Einkommen, das die meisten landwirtschaftlichen Betriebe gut brauchen können.

MR-Obmann Hermann Huber freut sich, dass es auch 2015 erneut zu Mitgliedersteigerungen gekommen ist: „Obwohl immer weniger Bauernhöfe bestehen, sind immer mehr Mitglieder beim Maschinenring.“

Starke Zahlen bei der Zeitarbeit

Seit Jahren sehr stark entwickelt sich der Geschäftsbereich der Zeitarbeit. Tirolweit ist der Maschinenring Marktführer und überlässt mehr als 1.100 Mitarbeiter an regionale Unternehmen, die gerne auf landwirtschaftliches Personal zurückgreifen.

Trotz einer flauen Konjunktur konnte der MR Kitzbühel ein weiteres Wachstum erzielen. „Der Kitzbüheler ist zwar der kleinste unter den Tiroler Maschinenringen, hat dadurch aber noch großes Steigerungs- und Entwicklungspotential“, so Huber.

Edenhauser wird Ehrenobmann

Mehr als 23 Jahre lenkte LA Josef Edenhauser die Geschicke des Maschinenring Kitzbühel. Als längstdienenster Obmann in Tirol übergab er im Vorjahr das Ruder in Hermann Hubers Hände. Für die großen Verdienste um die landwirtschaftliche Arbeit im Bezirk wurde er zum Ehrenobmann des Maschinenrings Kitzbühel gewählt.

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