Raiffeisen Haus wurde eröffnet
Kitzbühel hat mit dem neuen Raiffeisen Haus ein neues Dienstleistungszentrum am Achenweg.
KITZBÜHEL (niko). Am Freitag lud die RaiffeisenBank Kitzbühel zur Eröffnungsfeier in die neuen Räumlichkeiten im Raiffeisen Haus am Achenweg. Peter R. Bachler konnte mit seinen Vorstandskollegen auch Bgm. Klaus Winkler und Hannes Schmid, Vorstandssprecher der RLB Tirol, begrüßen. Er dankte allen ausführenden Firmen, den Architekten von P3 und 3K und allen Mitarbeitern, die in die Planungen einbebunden waren und den Bau "mit-gelebt" haben. "Am 13. September wird es einen Tag der offenen Tür mit offizieller Segnung des Hauses geben", so Bachler.
Am 15. Juli wurde die neue Bankstelle erstmals geöffnet. "Trotz der Komplexität des Hauses hat alles gut funktioniert", so Bachler. Im März 2012 war der Startschuss für das 11-Millionen-Bauprojekt gegeben worden. Das Dienstleistungszentrum, in das auch die Tiroler Gebietskrankenkasse als Miteigentümer und weitere acht Dienstleister und Mediziner einziehen (alle Flächen sind bereits vermietet), umfasst 22.000 m3 umbauten Raum und 3.200 m2 Bürofläche sowie ausreichend Parkflächen.
In den Bankräumlichkeiten wurde Wert auf Diskretion, Kommunikation (Café Kitz Bean) und Kunst gelegt, das Gesamtgebäude wurde energietechnisch fortschrittlich errichtet.
Investitionsprogramm
Mit dem Raiffeisen Haus hat die Kitzbüheler RaiffeisenBank (eine der größten Tirols) ein umfangreiches Investitionsprogramm (vorerst) abgeschlossen: Villa Tagwerker, Umbau Hauptstandort Vorderstadt, Service Center in Oberndorf (mit Partnerbanken) waren zuvor realisiert worden.
Impuls für die Stadt
"Die Bank setzt damit einen wertvollen Impuls für die Wirtschaftsszene der Stadt und hat unternehmerischen Mut bewiesen", so Bgm. Winkler. "Wir sehen hier eine Stadtkernerweiterung und auch historische Anknüpfungen, stand hier doch früher das Raiffeisen-Lagerhaus", so Schmid. "Seit der Gründung 1891 hat die Bank eine nachhaltige Entwicklung durchgemacht und ist heute eine der ertragreichsten des Landes", erklärte Hechenberger.
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