Rekordergebnis im Winter für das Pillersee Tal
Die Skigebietsverbindung von Saalbach Hinterglemm Leogang mit Fieberbrunn und früher Ostertermin bescheren Fieberbrunn und der Region ein Rekord-Nächtigungsergebnis im März.
PILLERSEE TAL (navi). Ein Nächtigungszuwachs von 68% in Fieberbrunn und 55 % im PillerseeTal lassen im März die Touristiker der Region jubeln. Auch St. Jakob und Hochfilzen verzeichnen einen überdurchschnittlichen Zuwachs von 63 und 60 %.
"Wir sehen eine deutliche Internationalisierung bei den Gästen und einen Zuwachs aus den kaufkraftstarken Märkten, das ist ein deutlicher Impuls bei der Wertschöpfung", so TVB-GF Florian Phleps. Auch die Aufenthaltsdauer ist - entgegen dem Trend – von 4,9 auf 5,1 Tage gestiegen. Die Rückmeldungen aus Gastronomie, Skiverleih und -schulen sei ebenfalls positiv, so Phleps.
Für den Gesamtwinter von November bis Ende März (ohne April) liegt das PillerseeTal mit 14 % über den Nächtigungszahlen des Vorjahres und damit deutlich über dem Tiroler Schnitt: Fieberbrunn +22 %, Hochfilzen +18%, St. Jakob +12 %, Waidring +4,6 %, St. Ulrich +2 (letztere mit schwieriger Schneesituation zum Winterbeginn, jedoch im Tiroltrend).
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