Bergbahn Kitzbühel
Smartphone statt Skikarte am Kitzbüheler Horn

Martin Haidacher (Manager Innovation, SKIDATA), Anton Bodner, Andreas Werlberger (Betriebsleiter Kitzbüheler Horn), Walter Astl, Stefan Niedermühlbichler (Bergbahn Kitzbühel) und Christian Wörister (v. li.). | Foto: KitzSki/Elisabeth Laiminger
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  • Martin Haidacher (Manager Innovation, SKIDATA), Anton Bodner, Andreas Werlberger (Betriebsleiter Kitzbüheler Horn), Walter Astl, Stefan Niedermühlbichler (Bergbahn Kitzbühel) und Christian Wörister (v. li.).
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KITZBÜHEL (jos). Am Kitzbüheler Horn startete die Bergbahn Kitzbühel am 4. Jänner das Pilotprojekt „Handyticket“ gemeinsam mit Skidata Austria. Die Idee hinter dem Projekt: App installieren und das gewünschte Liftticket herunterladen. Mit der aktivierten App wird das Smartphone somit zu einer digitalen Alternative zur herkömmlichen KeyCard.

Flexibilität der Gäste erweitert

"Das Handyticket spricht zuerst vor allem Digital Natives und technisch interessierte Menschen an. Mittelfristig wird das Smartphone aber auch hier seinen Platz einnehmen“, so Anton Bodner, Vorstandsvorsitzender der Bergbahn Kitzbühel. Mit dem Handyticket erweitern wir die zeitliche und räumliche Flexibilität für unsere Gäste,“ erklärt Mag. Christian Wörister, Vorstand der Bergbahn Kitzbühel. „Die Erfahrungswerte dieses Pilotprojekts am Kitzbüheler Horn sind von Bedeutung für die Zukunft. Wir sind stolz, diese Technologie gemeinsam mit Skidata weiterzuentwickeln. Die ersten Feldtests haben bereits ergeben, dass die Mobile Flow Solution einwandfrei funktioniert“, so Walter Astl, Vorstand der Bergbahn Kitzbühel.

Wie funktioniert das Handyticket?

  • Erster Schritt: „Mobile Flow by Skidata“-App herunterladen (verfügbar im Google Play Store und im Apple App Store).
  • Zweiter Schritt: Benutzerfreundliche Einführungsschritte befolgen.
  • Dritter Schritt: Ticket im Webshop unter shop.kitzski.at kaufen und herunterladen.
  • Vierter Schritt: Internetverbindung sicherstellen (WLAN von KitzSki kann kostenlos genutzt werden)
  • Fünfter Schritt: Mobile Flow App aktiviert lassen.
  • Sechster Schritt: Smartphone in eine Jackentasche auf der linken Seite (zum Beispiel des Skianoraks) stecken und wie gewohnt durch das Drehkreuz gehen.
Smartphone statt Skikarte – ein Skipass der nächsten Generation. | Foto: KitzSki
  • Smartphone statt Skikarte – ein Skipass der nächsten Generation.
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Martin Haidacher (Manager Innovation, SKIDATA), Anton Bodner, Andreas Werlberger (Betriebsleiter Kitzbüheler Horn), Walter Astl, Stefan Niedermühlbichler (Bergbahn Kitzbühel) und Christian Wörister (v. li.). | Foto: KitzSki/Elisabeth Laiminger
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